Falls meine Beiträge immer automatisch in deinem Postfach gelandet sind und du das gut so fandest, bitte weiterlesen. Denn: Das wird es zukünftig nicht mehr geben.
Der Newsletter wurde von Feedburner von Google bereitgestellt. Aufgrund der aktualisierten Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die zum 25. Mai 2018 anzuwenden ist, treten einige verschärfte Bedingungen rund um Daten & Co in Kraft. Feedburner entspricht diesen Bedingungen nicht. Deshalb schalte ich Feedburner bei mir ab. Inklusive dieser regelmäßigen E-Mails an dich.
Alternativen findest du hier.
Alternativen zur Feedburner-E-Mail
Falls du meinem Blog auch weiterhin folgen möchtest, hast du diese Möglichkeiten:
Direkt im Internetbrowser bzw. via RSS
- Du schaust einfach regelmäßig hier bei mir vorbei.
- Du kannst dir auch ein Lesezeichen in deinem Internetbrowser für mein Blog anlegen und klickst da ab und zu mal drauf.
- Du folgst mir in einem RSS-Feed-Reader wie Feedly oder Bloglovin‘. In der Desktopversion von meinem Blog kannst du diesen beiden in der rechten Spalte folgen. In der mobilen Version – bitte einmal nach unten scrollen. Oder du nutzt welchen Feedreader auch immer. Meine Feed-URL: https://www.kristinehonig.de/feed.
Via diverse Social Networks
- Meine Blogbeiträge laufen automatisch in meinem XING-Account auf. Da entkommst du diesen also auch nicht, falls du da reinschaust.
- Dabei ist mir gerade noch aufgefallen, dass aktuelle Blogbeiträge nicht mehr auf meinem LinkedIn-Account erscheinen. Fixed it.
- Ich teile neue Blogbeiträge auf Twitter (neue Beiträge hefte ich hier normalerweise oben an meine Pinnwand), via Facebook und meist (To do für mich: mehr Stringenz hier reinbringen!) auch via Instagram. Auf all diesen Kanälen wirst du also ebenso auf neue Beiträge hingewiesen.
Via E-Mail von IFTTT
- Und falls du überhaupt nicht auf die automatische E-Mail verzichten willst, kannst du dir bei IFTTT (if this then that) einrichten, dass dieser Dienst genau dafür sorgt: Neuer Blogpost bei mir -> E-Mail an dich.
Soooo viele Möglichkeiten also. Heißt: Schau einfach, was davon am besten zu dir persönlich passt.
Noch ein paar kurze Worte zum Thema DSGVO
Ich finde gerade gut, dass ich mir aufgrund der DSGVO tatsächlich mal ein paar Dinge vornehme, die schon länger auf der To-do-Liste für mein Blog standen. Und das ist definitiv nicht verkehrt. Ganz und gar nicht.
Einiges erledige ich selbst (bzw. habe ich schon erledigt). Für andere Dinge – vor allem wenn es deutlich technischer wird – habe ich mir Ingo Busch mit ins Boot geholt, der als Blog-Doktor Unterstützung rund um WordPress anbietet. Ich spare mir damit Zeit. Vor allem aber jede Menge Nerven. Wunderbar!
Das ist mir einfach zu viel.
Und komme erst mit diesem Thema zu Recht.
Mit dieser Technik hauts mir den Vogel raus. Sollte ich jetzt mit 63 noch mal befassen.