Selten hat man den Satz „Dieses Jahr kann jetzt auch gerne weg.“ so oft gelesen wie in den letzten Tagen. Und ja, es gibt nichts daran herumzukritteln: Das Jahr 2020 zählt definitiv nicht zu den besten Jahren.
Dennoch gibt es da tatsächlich einiges, was ich sehr gerne aus diesem Jahr mitnehmen würde, in das Jahr 2021 und gerne auch darüber hinaus.
Einsatz von Trello als Projektmanagement-Tool
Ich habe vor kurzem meinen Tourismuszukunft-Kolleg*innen gezeigt, wie ich Trello als Projektmanagement-Tool nutze. Dabei habe ich es doch tatsächlich geschafft, Günter mit meiner Struktur zu beeindrucken. Und sagen wir es mal so: dafür braucht es schon einiges.
Da ich immer öfter auch von meinen Kund*innen höre, dass sie Trello im Unternehmen im Einsatz haben, hier einmal ein Einblick, wie diese Nutzung bei mir aussieht. Vielleicht passt dies ja auch zu deinen Anforderungen.
Was Wegwerfen mit einer neuen Strategie zu tun hat. Und wie ein Wegwerf-Ritual aussehen kann.
Vor einiger Zeit habe ich hier einen Beitrag über „Frühjahrsputz“ für Social-Media-Kanäle geschrieben: Ein idealerweise standardisiertes, einmal jährliches Aufräumen. Ist eine neue Strategie geschrieben, gibt es ebenso einiges zum Aufräumen, Wegwerfen, Aussortieren. Am besten wird dies mit dem gesamten Team gemeinsam getan.
Projektplanung: Die Zeit, der Weg und das Unvorhergesehene
Ich führe viele Beratungsprojekte durch. Dabei geht es oft um interne wie externe Abläufe und Prozesse.
Und ich fahre viel Zug. Auch dort geht es um Abläufe und Prozesse. In meiner Wahrnehmung sind meine Züge größtenteils pünktlich. Laut Twitter und Facebook sind jedoch gefühlt alle Züge (deutlich) verspätet oder fallen aus. Was hat es mit meinen pünktlichen Zügen auf sich? Und was kannst du für deine Projektplanung hieraus lernen?