Ich habe schon an verschiedenen Blogparaden teilgenommen: zum Thema Storytelling im Tourismus, zu How I work sowie zur Geschichte meines Blogs.
Was genau eine Blogparade ist und wie diese funktioniert, hat Christian Mueller von der Karrierebibel so wunderbar zusammengefasst, dass ich hier einfach darauf verweise. Im selben Atemzug ruft die Karrierebibel jedoch zu einer Blogparade über Blogparaden auf.
Ein perfekter Anlass für mich, einmal zu schauen, wie Blogparaden für Reiseblogger & Touristiker genutzt werden (können). Heute geht es dabei rein um die Reiseblogger, morgen um die Touristiker.
Blogger auf YouTube: Matthias aka der Schiffstester
In den letzten Wochen stellten sich einige Reiseblogger auf diesen Seiten vor, die auf YouTube unterwegs sind. Bei allen war erst das Blog da, später kam dann YouTube dazu.
Heute drehen wir das einmal um: Bei Matthias Morr war erst YouTube da, und später erst kam das Blog. Der Blogtitel Schiffstester sagt es bereits: Matthias ist genau als solcher unterwegs, als Schiffstester. Sein Schwerpunktthema: Kreuzfahrtschiffe. Da geht sein Herz auf – und das möchte er auch anderen zeigen. Mit seinen Videos.
Und noch eine Besonderheit im Gegensatz zu den bisher Interviewten: Matthias Morr verdient tatsächlich Geld mit seinem YouTube-Kanal. Also – schaut mal rein.
Blogger auf YouTube: Christoph von Von Unterwegs
Wenn es um Reiseblogger und Video geht, kommt man in Deutschland um einen nicht herum: Christoph von Von unterwegs. Denn Christoph ist Journalist, Radiomoderator und der Vorzeigevlogger der Reiseblogger. In seinen Videos probiert er alles aus – den Sprung ins eiskalte Wasser, Paragliding, den Skywalk… Und das auf unglaublich witzige Art!
Welches Video von Christoph bisher am meisten aufgerufen wurde? Nun, er selbst ist jedenfalls überrascht.
Eigenes E-Book für Reiseblogger & Touristiker: Wie gehe ich vor?
Gestern habe ich euch bereits einige Informationen rund um das Thema E-Books gegeben. Dabei wurde die Frage geklärt, was ein E-Book eigentlich ist, wie sich dieses von einem PDF und einer App unterscheidet und wie ein solches E-Book inhaltlich im Tourismus aussehen könnte.
Heute geht es ans Eingemachte für alle, die tiefer in diese Materie eintauchen möchten. Denn heute widmen wir uns verstärkt der Technik und beantworten die Frage, wie man denn nun selbst so ein E-Book für sich erstellen kann.
Und auch dabei hat Lucas vom 11punkt Verlag kräftig Unterstützung geliefert.