Mittlerweile bebildert ein Reiseblogger nach dem anderen seine Reisen mit Instagram-Fotos. Das ist schön. Fotos sind toll.
Aktuell fangen immer mehr Reiseblogger an, eigene Videos von ihren Reisen zu erstellen. Das ist schön. Videos sind toll.
Aber: müssen alle Reiseblogger mit Instagram-Fotos und Videos arbeiten? Sicher nicht! Denn das würde heißen: irgendwann sehen alle Reiseblogs gleich aus (allerdings natürlich mit Qualitätsabstufungen….). Dieser Blogbeitrag ist deshalb ein Plädoyer dafür, dass du deinen ganz eigenen Weg findest! Denn nur dadurch unterscheidest du dich von den anderen und gehst nicht in der großen Vielfalt aller bestehenden Reiseblogs unter.
Und den ganz eigenen Weg finden heißt eben auch: Dinge nicht zu machen.
Blogger im Ausland: Ulrike in Scheveningen
Meine Serie über Blogger im Ausland habe ich euch gestern schon angekündigt. Zum Start bleiben wir allerdings erst einmal ganz in der Nähe. Im Nachbarland Holland, um genau zu sein. Beziehungsweise für die Sprachpuristen unter euch: in den Niederlanden.
Simone mit ihrem Blog Nach-Holland.de habe ich euch hier schon einmal vorgestellt. Doch ist sie nicht die einzige, die mittlerweile in den Niederlanden ein neues Zuhause gefunden hat. Auch Ulrike wohnt schon seit mehreren Jahren bei den „Käsköppen“. Warum, das hat sie mir erzählt.
Weiterlesen
Neue Serie: Blogger im Ausland
In den letzten Wochen habe ich euch hier im Blog verschiedene Blogger vorgestellt, die auch als Reisejournalisten unterwegs sind.
Alles Deutsche, die – ganz egal, ob als Reisejournalist oder Reiseblogger – durch die Welt reisen. Ein paar Tage oder auch Wochen – wie lange auch immer sie in den Ländern ihrer Reiseziele bleiben, irgendwann fahren sie wieder zurück, nach Hause.
Was ist mit jenen, die bleiben? Für ein Jahr oder länger? Diesen Bloggern ist meine neue Vorstellrunde der kommenden Wochen gewidmet: „Blogger im Ausland“.
Was Reiseblogger & Journalisten voneinander lernen können
In den letzten Wochen habe ich euch in diesem Blog fünf Reiseblogger/ Reisejournalisten vorgestellt. Egal, ob sie ursprünglich aus der einen oder aus der anderen Ecke kamen – alle kennen beide Sichtweisen. Und alle wissen damit am besten, wer was vom jeweils anderen noch lernen kann.
Basierend auf den Interviews habe ich eine verkürzte Liste aus ihren Tipps zusammengestellt. Ich finde, die genannten Punkte zeigen sehr eindrücklich, dass es hierbei nicht um ein „ich bin besser“ oder „der kann das nicht“ geht, sondern vor allem darum, voneinander zu lernen. Denn letztlich können hierdurch die Veröffentlichungen beider Gruppen eigentlich nur besser und damit erfolgreicher werden.