Die Tourismusbranche ist generell ein sehr offener Sektor. Ideale Basis für ein Barcamp.
An sich ist dieses Veranstaltungsformat nicht mehr wirklich neu. Das Tourismuscamp gibt es immerhin bereits seit 2008. Dennoch ist das Barcamp noch nicht wirklich in der Breite angekommen, fühlt es sich für einige Regionen noch immer wie der Sprung ins kalte Wasser an.
Das liegt vor allem an den vielen offenen Fragen und der Ungewissheit, die zu diesem Format vorherrschen.
Rolle des Moderators bei einem Barcamp
So ein Barcamp ist etwas Feines: Die Teilnehmer sorgen selbst für die Inhalte und das Programm. Da hat man als Moderator gar nichts mehr zu tun, als einfach nur dazustehen und zu lächeln.
Naja, so ganz stimmt das nicht. Der Moderator ist stattdessen derjenige, der – neben den Teilnehmern, dem funktionierenden WLAN und einem guten Essen – definitiv mitverantwortlich ist, damit so ein Barcamp gelingt. Welche Aufgaben hast du als Moderator bei einer solchen offenen Veranstaltung?
Mein BarCamp Bonn: Es geht um die Menschen (#bcbn18)
Am vergangenen Freitag und Samstag war ich beim BarCamp Bonn. Bereits das vierte Mal fand dieses klassische, themenoffene Barcamp statt, am Freitag diesmal mit dem Themenschwerpunkt Bildung.
Für mich immer ganz schön, einerseits „meine Bonner Clique“ zu treffen, andererseits mit einem solchen Themenschwerpunkt mal einen Blick raus aus meiner Filterblase zu bekommen. Hier ein kurzer Überblick über meine besuchten Sessions und warum das Inhaltliche eigentlich egal es und es nur um die Menschen geht.
Barcamps & Frontalvorträge: Was ist besser?
Im Rahmen des Digitalen Neujahrsempfangs mit Tourismuszukunft habe ich mir das Thema „Stundenlange Frontalpräsentationen sind besser als offene Veranstaltungsformate“ zur Brust genommen.
Dich irritiert dieses Thema? Gut, dann liest du in diesem Blog hier offensichtlich aufmerksam mit. Denn ja, dieser Titel entspricht so nicht wirklich meiner Meinung. Weiterlesen