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Evernote: Endlich verstehen wir uns

Socialmedia: Evernote

Evernote – so richtig warm wurde ich mit diesem Dienst nicht. Beim Barcamp Köln bekam ich bei der Session von Thomas Boley den Anstoß, Evernote doch noch einmal eine Chance zu geben. Und ja, es hat funktioniert. Evernote ist für mich mittlerweile Notizzettel, Projektübersicht und Ideenliste in einem.

Ich habe einmal zusammengestellt, warum es für mich auf einmal funktioniert. Zum einen liegt dies sicherlich daran, dass ich endlich mal die Grundstruktur von Evernote so richtig kapiert habe. Zum anderen, dass ich über Thomas einige Funktionen von Evernote so richtig kennen und schätzen lernte.

Funktionen, die ich an Evernote schätze…

… und zum größten Teil über Thomas Boley kennen gelernt habe. Interessanterweise nutze ich verschiedene Funktionen für unterschiedliche Notizbücher, sprich Themen.

Evernote: Der Webclipper im Einsatz

 

Die Grundstruktur von Evernote

Falls du dich noch nicht weiter mit Evernote beschäftigt hast, ist es erst einmal wichtig, die Grundstruktur zu verstehen.

 

Eine Notiz kann alles sein

Das Praktische an einer Notiz ist, dass diese sowohl aus Text, einem Foto, einem Link, einer Liste oder sogar dem gesamten Inhalt einer Webseite bestehen kann.

Evernote: Neue Notiz anlegen

Ideal für mein Notizbuch „Blog“. In diesem liegen – neben mehreren To do’s für das Blog – verschiedene Ideen für Blogbeiträge. Und jede Blogidee sieht dabei anders aus. Das kann nur eine Überschrift sein, ein irgendwo aufgenommenes Foto, ein Link, aber auch erste Stichpunkte bis hin zu einem fast fertigen Text.

Und ja, ab und zu wird eine Blogidee auch wieder gelöscht, bevor sie überhaupt das Licht der Blogwelt erblicken kann. Notizen löschen geht nämlich zum Glück in Evernote auch.

 

Hier gibt es mehr Informationen zu Evernote

Mehr zu Evenote findest du im Blog von Thomas Boley, im von Thomas empfohlenen Blog Medienfakten sowie natürlich bei Evernote selbst.

 

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