
Ich freue mich sehr, dass ich heute auf dem Blog von Annette Schwindt von schwindt-pr einen Gastbeitrag veröffentlichen durfte. Thema: Wie Sie Evernote für sich nutzen können.
Dieser Gastbeitrag entstand aus einem Online-Kontakt, der ein persönlicher Kontakt wurde. Und diesen möchte ich nicht mehr missen.
Bloggen: Wann und wie schreibe ich meine Blogbeiträge?

Gestern, 21 Uhr: Ich sitze im Dresdner Hauptbahnhof und warte auf den Nachtzug nach Köln, der wegen vereister Oberleitungen (aktuell) zwei Stunden Verspätung hat. Was mache ich mit der freien Zeit? Ich schreibe diesen Blogbeitrag.
Damit ist schon einmal klar: Blogbeiträge schreiben geht so ziemlich überall und zu (naja fast) jeder Zeit. Dennoch hat natürlich jeder seine ganz eigene Routine. Der eine schreibt lieber früh, der andere lieber abends. Wann blogge ich? Und womit? Das zeige ich dir in diesem Beitrag.
Evernote: Endlich verstehen wir uns

Evernote – so richtig warm wurde ich mit diesem Dienst nicht. Beim Barcamp Köln bekam ich bei der Session von Thomas Boley den Anstoß, Evernote doch noch einmal eine Chance zu geben. Und ja, es hat funktioniert. Evernote ist für mich mittlerweile Notizzettel, Projektübersicht und Ideenliste in einem.
Ich habe einmal zusammengestellt, warum es für mich auf einmal funktioniert. Zum einen liegt dies sicherlich daran, dass ich endlich mal die Grundstruktur von Evernote so richtig kapiert habe. Zum anderen, dass ich über Thomas einige Funktionen von Evernote so richtig kennen und schätzen lernte.