Wird über Blogs geredet, wird schnell über Suchmaschinenoptimierung geredet. Völlig zu Recht. Doch Blogbeiträge können mehr.
Sie können eine jeweils sehr unterschiedliche Ausrichtung haben. Bloggen für SEO – klar. Aber auch das Bloggen für Persönlichkeit empfinde ich als sehr wichtig. Und nicht zuletzt: das Bloggen für Interaktion.
Mit solcherart unterschiedlichen Beiträgen verfolgst du jeweils unterschiedliche Zielstellungen und sprichst unterschiedliche Leser an. Ich habe dir hierzu ein paar Beispiele mitgebracht.
„Liebe Touristiker, hört auf mit bloggen.“ Nein. Optimiert lieber!
Beim social media travel day stellte Stefan Niemeyer von neusta eTourism die These in den Raum: „Liebe Touristiker, hört endlich auf mit bloggen!“ Klar, dass sich bei mir hierzu sofort Widerstand regte. Stefan schwächte dies letztlich noch ab, zu einem „Liebe Touristiker hört auf mit bloggen, wenn ihr es nicht richtig macht.“
Was aber bedeutet „richtig“ beim Thema Blog im Tourismus? Drei Punkte, die ich für relevant halte.
Bloggen: SEO ist einfach nur Struktur
SEO steht für Search Engine Optimization, auf deutsch: Suchmaschinenoptimierung. Viele Blog-Neulinge haben regelrecht Angst vor diesem Wort. Musst du nicht. Letztendlich bedeutet SEO nichts anderes, als Google zu sagen, worum es in deinem Beitrag eigentlich geht.
Und das kannst du ganz einfach machen, indem du deinen Beitrag ordentlich strukturierst. Was für Google wichtig ist: Google muss wissen, was der Inhalt deines Blogbeitrages ist, um die passenden Leute auf diesen zu schicken. Und dafür gibt es einige Stellen.
Pinterest: Rechtliche Fallstricke & SEO
Pinterest ist aufgrund seiner starken visueller Darstellung sehr gut für den Tourismusbereich geeignet und kann außerdem für Traffic sorgen. Doch wie sieht das Ganze rechtlich aus?
Und was passiert bei Pinterest mit dem Ranking der eigenen Site auf Google (Stichwort SEO)? Ein paar Antworten versucht dieser Blogbeitrag zu geben.