Wenn ich von meinen Projekten erzähle, verwende ich oft das Wort „Herzensprojekt“. Dann stelle ich fest: Ich sage das ständig über meine laufenden Projekte. Und: Es stimmt. Weil tatsächlich all diese Herzensprojekte sind.
Und das sind meine Projekte, weil auch meine Kunden Herzenskunden sind.
Wie geht das?
Zielgruppen-Informationen sinnvoll aufbereiten
Ich habe hier vor kurzem Beiträge zur Persona sowie die Customer Journey deiner Kunden online gestellt. Wenn du dich mit Personae und Customer Journey beschäftigst, entstehen viele Informationen und Daten. Wie sollten diese für deine Kunden aufbereitet werden?
Wichtig ist dabei, sich in deine Kunden hineinzuversetzen – in diesem Fall also nicht deine Gäste, sondern diesmal deine Partner, welche diese Informationen nutzen sollen.
Die Customer Journey: Noch mehr über deine Kunden erfahren
Was eine Persona ist und welche Vorteile du von dieser hast – darüber habe ich hier schon einmal geschrieben. Wie geht es danach aber weiter?
Die Customer Journey hilft dir dabei, wesentliche Kontaktmomente mit genau dieser Persona zu identifizieren. Wozu? Damit du weißt, welche Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen du wann, wo, wie zur Ansprache deiner Persona einsetzen kannst. Genügt dafür nicht das Persona-Profil? Da steht doch alles drin? Nicht ganz.
Persona im Tourismus: Unterstützung für dein Marketing
Die Nutzung von Personas vereinfacht das Marketing enorm. Alle Mitarbeiter haben die gleiche Person vor Augen, wenn über eine bestimmte Zielgruppe gesprochen wird. Hierdurch können Entscheidungen schneller getroffen werden. Vor allem aber: das – generell knappe – Budget kann bestmöglich zielgerichtet eingesetzt werden. Und zwar dort, wo du deine Zielgruppe, deine Persona tatsächlich erreichst.
Was aber ist so eine Persona und wo kommt sie her? Darum geht es im heutigen Beitrag. Und zwei super Beispiel aus dem Tourismus gibt es noch dazu.