Wenn etwas nicht möglich ist, ist das nicht schlimm. Wichtig ist, wie du damit umgehst. Wie du deinen Gästen gegenüber damit umgehst.
Oft sind es schon Kleinigkeiten, wie man negative Situationen in positive Situationen ummünzen kann. Durch angebotene Alternativen.
Social Media – eine Art Liebeserklärung
Es sind ja immer wieder diese kleinen Geschichten am Rande, die für mich den Wert von Social Media ausmachen. Die zeigen, was Social Media ist und kann.
Ich habe mir beispielsweise bereits letztes Jahr ein Ticket für die re-publica im Mai dieses Jahres gekauft. Dazu ein Hotel in Berlin reserviert. Was man hat, hat man schließlich. Jetzt hat Barbara dieses Ticket und meine Hotelreservierung.
Und was hat das mit Social Media zu tun?
Gäste-Veröffentlichungen in Social Media initiieren und von diesen profitieren
Regionen und Kulturinstitutionen können von Veröffentlichungen in Social Media stark profitieren. Durch diese werden potentielle neue Besucher erreicht sowie die eigenen Veröffentlichungen zum eigenen Angebot durch die Meinung von Besuchern unterstützt.
Wie erreichst du, dass deine Gäste selbst etwas in Social Media veröffentlichen?
Echter Content. Wo soll der herkommen?
Alle reden von Content. Gutem Content. Dabei geht es um jede Form von Inhalt: Texte, Fotos, Videos. Eigentlich auch Infografiken oder Erklärvideos. Oder Daten im Sinne von Öffnungszeiten, Adressen, Angeboten. Aber bleiben wir vorerst bei Texten, Fotos und Videos. All diese Inhalte müssen qualitativ und quantitativ in touristischen Unternehmen vorhanden sein. Wie kann eine touristische Organisation dies mit ihren personellen und finanziellen Mitteln stemmen?
Beim 11. Tourismuscamp in Berchtesgaden wurde letztes Wochenende genau das diskutiert. Catharina Weisser und Daniel Menzel vom Tourismusverband Fläming hielten dort eine Session zum Thema „Echter Content & Storytelling“. Dabei gab es einige tolle Beispiele aus verschiedenen Destinationen.