Von Herzensprojekten und Herzenskunden

Strategie: Von Herzenskunden & -projekten durch Konzentration

Wenn ich von meinen Projekten erzähle, verwende ich oft das Wort „Herzensprojekt“. Dann stelle ich fest: Ich sage das ständig über meine laufenden Projekte. Und: Es stimmt. Weil tatsächlich all diese Herzensprojekte sind.

Und das sind meine Projekte, weil auch meine Kunden Herzenskunden sind.

Wie geht das?

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Zielgruppengerechte Ansprache heißt Beschränkung. In allen Belangen.

Social Media: Hinterfragen. Auswählen. Beschränken.

Wenn neue Social-Media-Kanäle auftauchen, schreien alle danach und wollen direkt dabei sein. Dabei ist die eigene Zielgruppe nicht einmal auf Facebook aktiv.

Wenn der neue Marketingplan geschrieben wird, gibt es ein Copy-Paste vom letzten Jahr. Hat ja schon immer so funktioniert. Dabei wird gar nicht hinterfragt, ob die Aktivitäten wirklich sinnvoll für die eigene Zielgruppe und das Erreichen der gesetzten Ziele sind.

Einmal kurz innehalten. Durchatmen. Und schauen, was deine Zielgruppe wirklich will. Könnte helfen. Und letztlich sowohl Zeit als auch Geld sparen.

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Facebook für B2C & Twitter für B2B: Social Media Strategie in Dresden

Social Media: Dresden: Facebook B2C, Twitter B2B

Viele Touristiker möchten gerne auf allen „Hochzeiten“ tanzen: Facebook, Twitter, Google+, YouTube, Instagram… Oft schaffen sie es dann rein personell nicht, alle Kanäle aktuell zu halten. Also wird einfach überall der gleiche Content publiziert (soweit möglich).

Ein anderer Lösungsansatz, dieses Problem in den Griff zu bekommen: Facebook und Twitter werden miteinander verknüpft. Dass ich das grundsätzlich als schwierig erachte, habe ich bereits dargestellt. In Kurzform: bei einer Kopplung werden die spezifischen Eigenschaften der einzelnen Kanäle nicht berücksichtigt.

Besser deshalb, vorab zu prüfen, welche Kanäle überhaupt für die jeweilige Organisation relevant sind und mit welchen Inhalten diese dann bespielt werden.
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