
Die Gewinner des Blogawards von weg.de stehen also fest: Auf dem 1. Platz steht Kids-on-Cruise.de, die bereits im Vorfeld durch das Uservoting an erster Stelle lagen. Platz 2 geht an lookinforjonny.de. Und Platz 3 letztlich an myhomeismycar.com. Schön, dass weg.de die Punktevergabe zumindest für diese drei mit veröffentlicht hat.
Und bei dieser stellt sich die Frage: User versus Jury?
Blog Awards: weg.de

Nicht nur die Reiseblogger-Community selbst, auch touristische Unternehmen suchen das „Beste Reise Blog“. Aktuell beispielsweise weg.de, welches den weg.de Blog Award 2012 – Outdoor & Travel ausgerufen hat. Wer sich auch nur ein wenig mit dem Thema Reiseblogger beschäftigt, wird in den beiden vergangenen Wochen auf zahlreiche Beiträge zu diesem Award gestoßen sein. Blogger die teilnehmen und dann ihre Teilnahme wieder zurückziehen, Diskussionen über die Blogauswahl bei weg.de. Was aber ist das Problem mit diesem Blog Award? Am besten werfen wir einen Blick auf die einzelnen Schritte.
Rankings – mitmachen oder nicht?

Bei meinem ersten Twittagessen kam die Frage auf, wie wichtig Rankings für Blogger sind. Die Meinungen gingen hier sehr weit auseinander – von ganz wichtig bis schwachsinnig.
In dieser Woche nun freuten sich einige deutsche Blogger über die Nominierung zum Best Blog von Travels Bloggers Unite (TBU). Gleichzeitig ärgerte sich u.a. Alex vom NIEDblog diese Woche über einen Blog-Award bei weg.de. Heike von KölnFormat hat sich für den Blog Award eingeschrieben, ihre Bewerbung dann aber wieder zurückgezogen, da die Kriterien zur Abstimmung aus ihrer Sicht „total Banane“ sind.
Ja, was denn nun? Rankings und Awards – gut oder schlecht?