Ein klassisches BarCamp hat so seine Regeln. Und ja, es gibt nicht ohne Grund absolute Verfechter dieser klassischen BarCamps.
Ich gestehe: ich bin da flexibler. Denn letztlich kommt es auf den Veranstalter und die Teilnehmer an, was tatsächlich wichtig ist.
Ein Vergleich.
Warum sich BarCamps für Tourismusorganisationen lohnen
Ich habe die vergangenen Jahre an mehreren (nicht nur touristischen) BarCamps teilgenommen und diese zum Teil auch mit-organisiert.
Beim letzten BarCamp war einer meiner Tags in der Vorstellungsrunde: #BarCampFan. Und das trifft den Nagel auf den Kopf. Denn ich glaube: Gerade für touristische Regionen können BarCamps viel bewegen.
Liveblogging von Konferenzen und BarCamps: Erfahrungen von Beate Mader
Wenn Beate Mader auf einer Konferenz oder einem BarCamp ist, berichtet sie live. Und das nicht nur via Twitter, sondern ebenso direkt auf ihrem Blog. Sie spart damit Zeit für die Nachbereitung der einzelnen Vorträge und Sessions und schafft andererseits einen Mehrwert für ihre Leser.
Liveblogging ist eine Art Protokoll mit mehreren Zielstellungen:
- Teilen: Personen informieren, welche nicht bei der Veranstaltung dabei sind (siehe Günter Exel und seine Eventreportagen)
- Zusammenfassung: Die Inhalte auch im Nachhinein noch abrufbar zu haben (für sich selbst und für andere).
- Speichern: Inhalte prägen sich besser ein, wenn man diese nicht nur hört, sondern auch schreibt (so geht es mir zumindest).
Wie hat Beate damit angefangen, live von Veranstaltungen zu bloggen?
Hashtag für Veranstaltungen: nicht nur auswählen, auch kommunizieren
Ein Hashtag eignet sich ideal dazu, die Informationen einer Veranstaltung – sei es Konferenz, Tagung oder Barcamp – zu bündeln. Du solltest deinen Veranstaltungs-Hashtag allerdings nicht nur auswählen, sondern diesen auch aktiv kommunizieren. Nur so erhältst du die Garantie, dass dieser Hashtag auch von anderen in ihrer Kommunikation über dein Event genutzt wird.
Wie aber machst du auf deinen Hashtag aufmerksam? Auf jeden Fall bereits vor deiner Veranstaltung.