„Wann soll ich die Tools nur alle ausprobieren?“

Social Media: Wann soll ich mir das alles anschauen?

Diese Frage stellte die Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH nach meinem Scrollytelling-Beitrag via Twitter ().

Vielleicht stellt sich der ein oder andere, der hier mitliest, ja die gleiche Frage. Deshalb nutze ich diese doch direkt als Ausgangspunkt für einen neuen Blogbeitrag (Ich sage ja immer, dass ich viel zu viele Ideen für Blogbeiträge habe…).

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Evernote: Endlich verstehen wir uns

Socialmedia: Evernote

Evernote – so richtig warm wurde ich mit diesem Dienst nicht. Beim Barcamp Köln bekam ich bei der Session von Thomas Boley den Anstoß, Evernote doch noch einmal eine Chance zu geben. Und ja, es hat funktioniert. Evernote ist für mich mittlerweile Notizzettel, Projektübersicht und Ideenliste in einem.

Ich habe einmal zusammengestellt, warum es für mich auf einmal funktioniert. Zum einen liegt dies sicherlich daran, dass ich endlich mal die Grundstruktur von Evernote so richtig kapiert habe. Zum anderen, dass ich über Thomas einige Funktionen von Evernote so richtig kennen und schätzen lernte.

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Mit Tame die Twittertimeline im Blick behalten

SocialMedia: Mit Tame die Twitter-TImeline im Blick behalten

Den Dienst Tame gibt es bereits seit 2012. Was Tame macht? Kurz: Die tägliche Informationsflut auf Twitter bändigen.

Tame reduziert deine Twittertimeline täglich auf zehn Links. Und zwar auf zehn relevante Links. Laut Tame veröffentlichen die rund 1000 Twitteraccounts, denen ich mit @KristineHonig folge, zwischen 700 und 4000 Tweets täglich. Natürlich sind nicht alle dieser Tweets mit einem Link versehen. Aber doch viele. Wie filtert Tame hier zehn Links heraus und was habe ich davon?

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