Ich führe viele Beratungsprojekte durch. Dabei geht es oft um interne wie externe Abläufe und Prozesse.
Und ich fahre viel Zug. Auch dort geht es um Abläufe und Prozesse. In meiner Wahrnehmung sind meine Züge größtenteils pünktlich. Laut Twitter und Facebook sind jedoch gefühlt alle Züge (deutlich) verspätet oder fallen aus. Was hat es mit meinen pünktlichen Zügen auf sich? Und was kannst du für deine Projektplanung hieraus lernen?
Bloggen: Die Herausforderung des Schreibens (Blogparade #SchreibenüberdasSchreiben)
In meinem Blogarchiv steht, dass der letzte Beitrag hier im September 2018 online ging. Vor neun Monaten! Ein Zeitraum, der genügt, um ein Kind zu zeugen und in die Welt zu setzen. Ich hingegen habe es noch nicht einmal geschafft, in diesem Zeitraum hier einen einzigen Blogbeitrag zu veröffentlichen.
Und schon bin ich mittendrin im Thema der aktuellen Blogparade von Stephanie: Schreiben über das Schreiben. Über das Schreiben zu schreiben, heißt bei mir aktuell, über die Herausforderung des Schreibens zu schreiben. Denn ich fände es schon sehr schön, wenn es hier wieder regelmäßig etwas von mir zu lesen gibt.
Online-Nutzung: Wenn ich selbst Urlaubsgast bin
Vor ziemlich genau zwei Jahren habe ich nach meinem Urlaub im Limousin einen Beitrag darüber geschrieben, wie ich mein Smartphone im Urlaub nutze.
Zwei Jahre später. Ich bin vor kurzem aus der Auvergne zurückgekommen. Was ist gleich in meiner Smartphone- und Online-Nutzung? Was hat sich geändert? Auf jeden Fall lässt sich bei mir eine Konzentration und Reduzierung ausmachen. Genaueres im folgenden.
Das Smartphone – mein wichtigster Reisebegleiter
Ich bin zurück von zwei Wochen Aufenthalt im wunderschönen Limousin (Frankreich). In dieser Zeit habe ich wieder einmal festgestellt, das mein iPhone das wohl wichtigste Utensil auf meiner Reise ist. Wenn man sich einmal bewusst macht, was man mit diesem kleinen Teil so alles tut, ist das schon echt unglaublich.