Viel Zeit fließt in den Aufbau und die Pflege der eigenen Social-Media-Kanäle. Doch wie können diese Inhalte auch über die Fans und Follower dieser Kanäle hinaus genutzt werden?
Gerade visuelle Inhalte werden für die Social-Media-Kanäle erstellt, seien es Videos für YouTube oder die auf Facebook, Twitter oder Instagram geteilten Fotos. Wie bekomme ich diese Inhalte – also sowohl selbst produzierte, als auch diejenigen meiner Fans/Follower – zu den Personen, die nicht auf Facebook & Co aktiv sind? Zum einen, indem ich die Inhalte auf der eigenen Website integriere. Zum anderen, indem die Inhalte auch in Offline-Medien genutzt werden.
Warum Offline & „normale“ Websites noch immer wichtig sind
Vor zwei Wochen habe ich euch ein paar Ideen gezeigt, welche Offline-Aktionen ihr auch online spielen könnt. Heute geht es in die andere Richtung: Online-Aktionen in Offline-Maßnahmen integrieren.
Was soll das? Es ist doch jeder online. Ist das so?
Ein Spontaneindruck (der aber sowas von nicht repräsentativ ist!) von meiner besuchten Familienfeier am vergangenen Wochenende. Ich habe euch einmal mitgebracht, wie dort die Online- und Handynutzung aussieht.
Beispiele für Offline Aktivitäten in Social Media
Wisst ihr, was ich toll finde? Wenn sich die Offline-Welt in die Welt der Social-Media-Kanäle vorarbeitet. Denn letztlich findet ein Großteil der Marketing- und PR-Maßnahmen noch immer auch außerhalb des Internets statt. Wieso wollt ihr diese vor euren Fans in den sozialen Netzwerken verbergen?
Die offline-Inhalte aus Print, Pressearbeit, Messen können ganz wunderbar auch über eure Social-Media-Kanäle gestreut werden. Ich habe euch hierzu heute ein paar Beispiele aus Facebook zur Inspiration mitgebracht.
Gedanken zum Social Media Club Bonn
Was genau fasziniert mich an Social Media? Es ist, ganz klar, der soziale Aspekt. Dieser steckt bereits im Namen und ist somit die Basis von Social Media. Kann eine solche Basis faszinieren? Mich schon. Ich versuche euch dies mal am Beispiel des Social Media Clubs Bonn zu verdeutlichen.
Bei diesem treffen sich einmal monatlich unterschiedlichste Personen aus der Region, ohne irgendetwas gemein zu haben, kommen sie doch aus der Kultur-, Auto-, Verlags-, Verkaufs-, Medizin- oder – ja, der Tourismusbranche. Auf den ersten Blick also kein gemeinsames Thema. Außer eben Social Media.