
„Ein Blog muss her! Ein Blog!“ Jeder ruft es. Einige Regionen und touristische Leistungsträger setzen es um. Alle bloggenden Mitarbeiter sind begeistert bei der Sache. Zumindest am Anfang. Dann die Ernüchterung: Das liest ja gar keiner! Für die drei Leute, die sich hier pro Tag hin verirren (und vermutlich nur die eigenen Mitarbeiter sind), so ein Aufwand? Da hat man doch wirklich wichtigeres zu tun. Und so wird das Blog schleifen gelassen. In einer Woche wird dann plötzlich gar nichts veröffentlicht. Stört aber auch niemanden. Und irgendwann wird das Blog wieder eingestampft. Hat ja nichts gebracht.
Kennst du? Dann lass uns mal lieber schauen, was du tun kannst, damit dir das nicht passiert.
Blogparaden & Blogstöckchen als Ideengeber

Vor zwei Wochen habe ich hier im Blog über Blogparaden für Reiseblogger sowie Blogparaden für Touristiker geschrieben. Dabei gab es auch den Kommentar, Blogparaden und -stöckchen seien „in den meisten Fällen (…) total irrelevant.“ Ist das so?
Ein perfekter Anlass, einmal für mich persönlich zu schauen, wie und warum ich selbst Blogparaden so nutze.
Und auch, warum ich persönlich Blogparaden den Blogstöckchen vorziehe.
Ideen für Blogparaden von Regionen

Im Rahmen der Blogparade über Blogparaden von der Karrierebibel habe ich gestern bereits Gedanken zu Blogparaden für Reiseblogger veröffentlicht – was eine überaus spannende und kontroverse Diskussion in den Kommentaren nach sich zog.
Gleichzeitig mehrere Beiträge zur eigenen Destination auf verschiedenen Blogs veröffentlicht bekommen – klar, dass Blogparaden auch für Touristiker absolut interessant sind. Um so überraschender, dass gerade von Regionenseite hier noch kaum etwas in dieser Richtung passiert ist.
Blogparaden für Reiseblogger: Vernetzung & Inspiration

Ich habe schon an verschiedenen Blogparaden teilgenommen: zum Thema Storytelling im Tourismus, zu How I work sowie zur Geschichte meines Blogs.
Was genau eine Blogparade ist und wie diese funktioniert, hat Christian Mueller von der Karrierebibel so wunderbar zusammengefasst, dass ich hier einfach darauf verweise. Im selben Atemzug ruft die Karrierebibel jedoch zu einer Blogparade über Blogparaden auf.
Ein perfekter Anlass für mich, einmal zu schauen, wie Blogparaden für Reiseblogger & Touristiker genutzt werden (können). Heute geht es dabei rein um die Reiseblogger, morgen um die Touristiker.