Christine von Lilies Diary wurde mit ihren Büchern „90 Nächte, 90 Betten“ sowie „40 Festivals in 40 Wochen“ und spätestens mit ihrem kürzlichen Auftritt bei VOX in der Sendung „Auf und Davon“ auch außerhalb der Bloggerszene bekannt. Die Buchtitel zeigen es bereits: Christine mag Grenzerfahrungen. Und diese sucht sie auch für ihre Videos. So macht sie bei -18°C im Bikini einen Schneeengel oder lässt ihre Zuschauer am Kurieren ihrer Erkältung teilhaben.
Warum wurde eigentlich einmal eines ihrer Videos gelöscht? Und was hält Christine davon, über YouTube Geld zu verdienen? Sie erzählt es euch selbst. Im nachfolgenden Interview.
Mit Bloggen Geld verdienen – geht das überhaupt?
Es gibt Blogthemen, die kommen plötzlich von verschiedensten Seiten auf einen zu. Bei mir ist dies momentan das Thema Einkünfte für (Reise)Blogger. Das zeigt sich an folgendem:
- Euer großes Interesse an meinem Interview mit Patrick von 101places.de.
- Christine von Lilies Diary hat einen Beitrag dazu veröffentlicht, wie sie mit ihrem Blog Geld verdient.
- Ebenso wie Conni von Planet Backpack.
- Von anderer Seite betrachtet, aber letztlich geht es auch hier u.a. um Einkünfte: das ITB Academy Webinar vom Reiseblogger-Kollektiv über Blogger-Relation.
- Und, losgelöst vom Reisebloggern, aber nicht weniger spannend: die Session der Modeblogger auf der re:publica.
Und jetzt? Prinzipiell gilt beim Thema Geld (und in allen anderen Bereichen des Social Web): mach, was zu dir passt!
Schauen wir uns deshalb an, welche Möglichkeiten Blogger überhaupt haben, um Einkünfte zu generieren. Danach kann dann jeder für sich entscheiden, was passt.
Reiseblogger: Wenn auf Reisen alles schiefgeht…
… kann man später seinen Enkeln oder Urenkeln am Lagerfeuer davon erzählen oder – einen Blogbeitrag darüber schreiben. Wie meinte Ralf von Boardcompleted letztens auf Twitter so schön:
„aber im netz kann man viel schönere geschichten publizieren. und es ist nicht immer schönes wetter.“
Der entsprechende Beweis wird hiermit geführt. Denn die folgenden Beiträge von Reisebloggern zeigen, dass es nicht immer eitel Sonnenschein sein muss, um von einer Reise berichten zu können.