Bei Barcamps ist das Thema akut: Wie können die Inhalte der verschiedenen Sessions sinnvoll im Nachhinein gebündelt werden? Wie können die Ergebnisse interessierten Nicht-Teilnehmern zur Verfügung gestellt werden? Hier eine Auflistung an Möglichkeiten – ohne den Anspruch der Vollständigkeit.
Ausblick 2017: Barcamps, Tourismustage, Seminare
Ein Rückblick auf 2016 ist langweilig. Lieber nach vorn als zurück blicken. Und 2017 wird – das sagen mir sowohl mein Bauch als auch mein Kalender aktuell – ein gutes Jahr.
Wer unbedingt einen Rückblick von mir will, soll sich einfach diesen Tweet hier vornehmen:
Mein 2016 war sehr geil. Trotz der ganzen Scheiße.
(Geklaut von @50hz, weil gedacht: Genau das.)
— Kristine Honig (@KristineHonig) December 16, 2016
Barcamps: Mehrwert innerhalb von Unternehmen
Barcamps haben im touristischen Sektor mittlerweile ihren Platz gefunden. Natürlich ist da noch Luft nach oben. Aber das Verständnis, dass der persönliche Austausch zwischen den Akteuren wichtig ist, kommt langsam an.
Wie sieht es mit dem persönlichen Austausch innerhalb von Unternehmen aus? Sind Barcamps auch hierfür ein geeignetes Instrument? Auf jeden Fall. Und dabei eignen sich diese sowohl für größere als auch kleinere Unternehmen oder Organisationen.
Bau dir dein perfektes Barcamp – thematisch und menschlich
Ich bin ein Fan von Barcamps. Als Besucherin von klassischen Barcamps mit einer breiten Themenvielfalt. Als Besucherin von thematischen Barcamps, mit einem klaren Fokus zum Beispiel auf touristischen Themen. Als Organisatorin oder Moderatorin von (touristischen) Barcamps.
Die letzten beiden Tage war ich beim Barcamp Düsseldorf. Dort habe ich erneut festgestellt, warum ich Barcamps so toll finde.