Storify: Bau dir deine Story

Social Media: Storify - bau dir deine Story

Stefanie von Gipfelglück und ihren Wander-Blogger-Freunden (Blogger-Wander-Freunden?) konnte man vor einem Monat im ungemütlichen November bei ihrer Wanderblogger-Tour folgen. Über Storify.

Und nicht nur im November. Auch jetzt noch könnt ihr das, über Storify nachlesen. Sieht toll aus, oder? Und sieht nicht nur toll ist, sondern ist auch ein ziemlich cooles Tool, wie ein roter Faden für deine Geschichte.

Deshalb möchte ich euch dieses Tool gerne einmal vorstellen.

Anmerkung 8.1.18: Storify wird zu Mai 2018 schließen. Daniel Fiene beschreibt, wie du deine alten Beiträge sichern kannst. Tools mit ähnlichen Funktionen werden gerade getestet.

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Jahresrückblick 2012

Social Media: Jahresrückblick 2012

Mein letzter Wochenrückblick für dieses Jahr ist ein kurzer Jahresrückblick.

Das Jahr war ziemlich verrückt überraschend für mich. Beim Blick in eine Kristallkugel vor einem Jahr, bei welchem ich die aktuell bestehende Gegenwart gesehen hätte – ich hätte es nicht geglaubt. Aber die Gegenwart gefällt mir.  #ilike  +1

Die größte Veränderung im Laufe des Jahres war dabei weniger mein Job (nach über 10 Jahren endete meine Tätigkeit für das Niederländische Büro für Tourismus), sondern eher mein hieraus resultierendes ILS-Fernstudium „Social Media Manager“, welches die Basis für alles weitere lieferte. Und so stehe ich jetzt Ende des Jahres hier, mit meinem eigenen Blog, einer eigenen Facebook-Seite und einer Google+ Seite. Zumindest meinen Twitter-Account hatte ich schon vorher. Immerhin.

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Paper.li – die persönliche Zeitung

Social Media: Paper.li

Seit täglich meine Paper.li „Tourismus & Blogger & Social Media“ bei Twitter erscheint, bekam ich einige Fragen, wie das denn so funktioniert mit dieser persönlichen Zeitung. Für alle deshalb hier eine Darstellung, wie ihr euch eine eigene persönliche Zeitung zusammenstellen könnt.

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Warum hat der Europapark Rust 26 Facebook-Seiten?

Social Media: Facebook: Europapark Rust

Anfang Oktober lief ein Beitrag über Die Facebook-Reporter vom Europa-Park Rust in meinem Reader auf. Folgende zwei Sätze ließen mich damals stutzen:

Insgesamt betreibt der Europa-Park 26 Facebookseiten, auf denen schon 765.000 Mal der Gefällt-mir-Knopf gedrückt wurde. Alle großen Achterbahnen haben eine Page auf Facebook, ebenso die Hotels – nur die alte Gespenster-Schießbude hat keinen Like-Button.

26 Facebook-Seiten? Jede Achterbahn mit ihrer eigenen Facebook-Fanpage, jedes Kinderkarussell ebenso. Sinnvoll? Und was passiert eigentlich auf den einzelnen Seiten? Und wie kann das alles intern umgesetzt werden?

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