Die Entscheidung stand schon länger: aufbauend auf den Erfahrungen mit meinem Blog über Tourismusmarketing in sozialen Netzwerken auf www.kristinehonig.de wollte ich freiberuflich in diesem Bereich für Tourismusregionen tätig werden. Die Grundausrichtung war dabei sehr schnell deutlich.
Eine integrierte Kommunikation wollte ich anbieten, welche auch Offline- und sonstige Online-Maßnahmen berücksichtigt und sich nicht nur auf Social Media konzentriert. Denn gerade hier liegt meiner Meinung nach noch viel ungenutztes Potenzial. Weiterlesen
Rückblick: Wie ich zum Bloggen kam
Es gibt immer wieder Leute, die überrascht sind, wenn ich ihnen erzähle, dass ich erst seit Juni 2012 blogge. Und immer wieder freue ich mich über diese Überraschung. Denn es gibt mir das Gefühl, hier ganz richtig unterwegs zu sein.
Als ich darüber berichtete, dass mein Fernstudium zum Social Media Manager abgeschlossen ist, fragte mich Stefan, wozu ich dieses denn brauche. Mein Blog sei doch Referenz genug. Tja, genau da liegt der Hase im Pfeffer: ohne dieses Studium gäbe es dieses Blog hier nicht.
Warum habe ich eigentlich mit diesem Blog hier begonnen und wie hat es sich entwickelt? Darum geht es heute.
This is how I work – this is how I blog
Blogstöckchen und Blogparaden wirbeln aktuell durch die Bloggerwelt, dass es eine wahre Lust ist. Ein Blogstöckchen ist via Jasmin von Minsworld bei mir gelandet. Der Ursprung geht zurück auf @DonnerBella vom Blog donnerhallen.de.
Das Thema dieses Stöckchens: This is how I work. Allerdings geht es hierbei nicht um das Arbeiten im eigentlichen Sinn, sondern um das Bloggen. Und weil das Bloggen bei mir ja mehr Spaß als Arbeit ist, habe ich den Titel „This is how I work“ einfach mit „This is how I blog“ erweitert. Ansonsten halte ich mich aber ganz brav an die vorgegebenen Fragen. Versprochen.
Marketing-Schnellkurs: Wie werden Ziele SMART formuliert?
Heute mal wieder ein kleiner Marketing-Schnellkurs.
Zielstellungen werden von Marketingmitarbeitern oft gehasst. Allerdings sind diese wichtig. Bringen sie doch zum einen Ordnung in die Ausrichtung der eigenen Marketingmaßnahmen. Zum anderen können durchgeführte Marketingmaßnahmen nur anhand vorab definierter Ziele auf ihren tatsächlichen Erfolg untersucht werden.
Doch wie definiert man seine Ziele? Ist „Ich will mehr Facebook-Fans.“ eine gute Zielstellung? Nein, denn diese ist viel zu ungenau. Sehr hilfreich ist an dieser Stelle die SMART-Formel.