Ein eigenes Blog für eine Destination kann zum Dreh- und Angelpunkt für alle Social-Media-Aktivitäten werden. Sollte es einen Social-Media-Kanal zukünftig einmal nicht mehr geben: ein Blog steht.
Zentrale Frage hier: Worüber soll eigentlich gebloggt werden? Ganz einfach: darüber, was eure Zielgruppe benötigt und gerne lesen möchte. Das heißt: erst müsst ihr euch im klaren sein, wer eigentlich euer Blog lesen soll. Eine Grundsatzentscheidung hierbei: B2B oder B2C?
Ist die eigene Zielgruppe deutlich, ergeben sich die Inhalte fast von alleine. Und ja, das gilt nicht nur für Blogs im Tourismus, sondern generell.


