Ich habe mich in letzter Zeit immer öfter über die Unflexibilität von Blogger.com geärgert. Dann kam der Gastbeitrag von Heike, in welchem sie auch noch einmal darauf hinwies, dass WordPress definitiv besser und vor allem auch professioneller ist. De facto war mir das schon vorher klar, aber es dann doch noch einmal schwarz auf weiß zu lesen, verfestigte meine Meinung natürlich noch einmal.
Dieses Woche jetzt nahm ich mir – in Nachtsitzungen – die benötigte Zeit und zog um. Von Blogger.com auf WordPress. Über meine Erfahrungen rund um den Aufbau des neuen Blogs, folgt noch ein separater Blogpost. Jetzt erst einmal fix und fertig glücklich!
Was ist neu – außer dem dahinter liegenden System, wovon vor allem ich selbst profitieren werde? Zuerst einmal: Farblich etwas mehr Frische. Ansonsten ist der Aufbau im Groben relativ gleich geblieben. Jedoch sind die Kategorien (Facebook, Twitter etc.) jetzt direkt in die obere Menüleiste unter dem Punkt Social Media integriert. Das schafft Platz in der Sidebar.
Da sich in den letzten beiden Monaten neben den touristischen Unternehmen überdies verstärkt die Reiseblogger als Leser dieses Blogs herauskristallisiert haben, gibt es für diese jetzt einen separaten Menüpunkt mit entsprechenden Blogbeiträgen. Dort findet sich dann beispielsweise die Blogserie „Blogger im Tourismusmarketing“ wieder. Weitere Unterkategorien werden hier zukünftig folgen.
Momentan sind erst einmal alle alten Beiträge von blogger.com hier integriert. Diese muss ich alle noch einmal auf Links, Tags, integrierte Fotos etc. checken. Aber nicht jetzt. Jetzt fahre ich den Rechner herunter und hoffe, dass mir das Blog morgen noch immer so gut gefällt wie gerade.
