Ich habe mich letztens mit einer Touristikerin unterhalten. Sie erzählte, dass ihre Kollegen kein Problem damit haben, etwas auf Facebook zu teilen, sich allerdings mit Twitter schwer tun.
Ein Thema, welches ich mir direkt auf meinen Redaktionsplan schrieb. Und voilà, hier ist es! Nachfolgend also ein paar Tipps für alle, die Angst vor Twitter haben.
„All You Tweet Is Love – Tweetups in Kultureinrichtungen“ (Rezension)
Im Kultursektor etablieren sich Tweetups immer mehr als probate Social-Media-Aktionen. Ich selbst war bisher bei zwei Tweetups dabei: Bei #BeFeSpark im Rahmen des Beethovenfestes sowie beim zeitverzögerten Tweetup im Regierungsbunker.
Dass Tweetup nicht gleich Tweetup ist, zeigt das E-Book „All You Tweet Is Love – Tweetups in Kultureinrichtungen„, herausgegeben von den Kulturkonsorten und dem Bonner E-Book-Verlag 11punkt.
Ob du dir „All You Tweet Is Love“ als Buch oder E-Book zulegst, ist letztlich egal. In jedem Fall erhältst du jede Menge Einblicke in diverse Tweetups und deren Ergebnisse. Und dabei ganz sicher viele Ideen für eigene Ansätze zur Umsetzung.
Automatisierte Jahresrückblicke
Sicherlich hast du sie in deinen verschiedenen Social-Media-Timelines auch schon wahrgenommen: Die automatisierten Rückblicke. Dies ist die wohl einfachste und zeitsparendste Form des Rückblicks. Aber selbstverständlich auch deutlich weniger persönlich, als eine selbst erstellte Auswahl der Höhepunkte des vergangenen Jahres.
Hast du selbst schon einen solchen Rückblick erstellt? Bist du überrascht gewesen, wie anders das vergangene Jahr in diesem Rückblick erscheint? Oder auch darüber, wie gut der automatisierte Rückblick dann doch zu deiner eigenen Wahrnehmung passt?
Hier gibt heute für dich einen kleinen Überblick über die automatisierten Rückblicke, die du auch einfach als kleine Spielerei ansehen kannst.
Zeitversetztes Tweetup im Regierungsbunker – Eindrücke & Erfahrungen
Gestern war ich in der Dokumentationsstätte Regierungsbunker Bad Neuenahr-Ahrweiler. Der Social Media Club Bonn hatte hier ein Tweetup organisiert. Doch wie funktioniert ein Tweetup hinter drei Meter dicken Mauern ohne irgendeine Art von Empfang? Die Überschrift sagt es bereits: zeitversetzt ist das Lösungswort.
Soweit ich weiß, war dies das erste offiziell geplante zeitversetzte Tweetup. Beim Tweetup im Landesmuseum der Festung Ehrenbreitstein am 15.8.2013 waren die Mauern zwar ebenfalls zu dick zum twittern, sodass die Tweets erst im Nachhinein erschienen, aber so richtig geplant war dies nicht.
Deshalb gibt es heute für euch meine Eindrücke vom ersten geplanten zeitversetzten Tweetup inklusive natürlich Tipps für euer eigenes zeitversetztes Tweetup.