
Diese Frage stellte Jochen vom Tourismusverband Kaiserwinkl beim vergangenen TourismusCamp in Eichstätt. Meine Meinung: definitiv! Aber: es kommt dabei auf die Ausrichtung des Blogs an.
Ein Blog aufzusetzen, nur um ein Blog zu haben, ist sicherlich nicht zielführend. Ein Blog aufzusetzen, um neue potentielle Gäste in die eigene Destination zu locken, aber schon. Nur wie?
Blog im Tourismus: Die gleiche Destination in immer neuen Beiträgen

Wenn eine Destination ein eigenes Blog startet (oder auch, wenn dieses bereits einige Zeit existiert), fragen sich einige der Touristiker: Bin ich nicht irgendwann einmal fertig damit, meine Region vorzustellen? Schließlich behandelt ja jeder Blogbeitrag immer wieder aufs Neue die gleiche Region.
Und dabei gibt es so viel zu deiner Region zu erzählen. Fertig wirst du damit nie. Deshalb gibt es hier heute ein paar Ideen für Blogbeiträge auf touristischen B2C-Blogs.
Wie kannst du eine mehrwöchige Reise auf deinem Blog präsentieren?

Ich bin aktuell für zwei Wochen in Frankreich. Wie könnte ich – wäre ich ein Reiseblogger – diese zwei Wochen in mehreren Blogbeiträgen präsentieren? Möglichkeiten gibt es hierfür wie immer mehrere. Und alle haben ihre perfekten Anwendungsgebiete.
Generell stellt sich die Frage nicht nur bei einer zweiwöchigen oder sogar noch längeren Tour, sondern bereits bei einer mehrtägigen Reise: Viele Erlebnisse und jede Menge Fotos. Wie ordnest du all dies am besten?
Blogs im Tourismus: Die Zielgruppe bestimmt die Themen

Ein eigenes Blog für eine Destination kann zum Dreh- und Angelpunkt für alle Social-Media-Aktivitäten werden. Sollte es einen Social-Media-Kanal zukünftig einmal nicht mehr geben: ein Blog steht.
Zentrale Frage hier: Worüber soll eigentlich gebloggt werden? Ganz einfach: darüber, was eure Zielgruppe benötigt und gerne lesen möchte. Das heißt: erst müsst ihr euch im klaren sein, wer eigentlich euer Blog lesen soll. Eine Grundsatzentscheidung hierbei: B2B oder B2C?
Ist die eigene Zielgruppe deutlich, ergeben sich die Inhalte fast von alleine. Und ja, das gilt nicht nur für Blogs im Tourismus, sondern generell.