Du überlegst, dir einen neuen Account auf Twitter oder Instagram einzurichten? Oder auf irgendeinem anderen Social-Media-Kanal? Dann habe ich heute ein paar Tipps für dich, was du beim Anlegen deines neuen Accounts beachten solltest.
Oft geht es mir bei neuen Followern nämlich so: Neugierig schaue ich mir diese an. Manchmal sehe ich dann ein komplett leeres Profil: ohne Informationen, ohne Profilbild, ohne Inhalte. Heißt für mich: Ich weiß nicht, wer der andere ist und was er tut. Zurückfolgen – wozu? Besser richtest du deinen Account deshalb wie folgt ein.
Accountname im Social Web: Stringenz & mögliche Anpassungen
Mit deinen Aktivitäten in sozialen Netzwerken möchtest du dir eine Reputation aufbauen und eine eigene Marke schaffen. Sorge deshalb dafür, dass dein Name einfach und verständlich ist. Was macht eine gute Marke außerdem aus? Stringenz. Deshalb ist es wichtig, dass dein Name in allen Social-Media-Kanälen gleich ist.
Und dabei ist fast gleich eben nicht gleich. Vielleicht kennst du ja selbst folgende Situationen: Du willst auf Facebook einen Beitrag platzieren inklusive einer Mention zur entsprechenden Facebook-Seite – und findest den Account nicht, weil dieser anders geschrieben ist als der Blogname.
Du möchtest einen Blogbeitrag über Twitter teilen – der Share-Button ist da, als vorgefertigter Tweettext steht jedoch „Blogartikelname. via @wordpressdotcom“. Wie verdammt heißt noch mal der Twitteraccount vom Blogeigner?
Interessant: auf so ziemlich allen Plattformen kannst du deinen Namen auch nachträglich noch anpassen.
Google+: Profil oder Seite?
Ich habe mich diese Woche gefragt, warum ich auf Facebook eine Seite, auf Google+ jedoch „nur“ ein Profil hantiere. Die Frage zu Facebook habe ich mittlerweile – für mich zufriedenstellend – beantwortet. Kommen wir also zu Google+.
Facebook: Profil oder Seite?
Ich entdeckte diese Woche viele tolle neue Reiseblogs in den Kommentaren des Aufrufs von KölnFormat an Reiseblogger. Allerdings stellte ich dann fest, dass nicht alle auf Twitter vertreten sind sowie einige nur ein privates Facebook-Profil, keine -Seite besitzen.
Über den Beitrag von Katja aka Didamedia bzgl. ihrer neuen Facebook-Fanpage sowie der neuen Google-Seite von Jasmin aka Minsworld kam dieses Thema noch einmal bei mir auf. Und ich stellte mir die Frage, warum ich eigentlich auf Facebook eine Seite, auf Google+ jedoch „nur“ ein Profil hantiere. Zeit, sich das noch einmal genauer anzuschauen.
Zuerst ein Blick auf Facebook: wo liegen die Unterschiede zwischen Profilen und Seiten, was können diese jeweils – und was nicht.