
Reiseblogger setzen zum Teil auf sprechende und reisende Plüschtiere. Können Plüschtiere und Maskottchen auch für Kulturinstitutionen genutzt werden? Und wie kann so etwas aussehen? Wo liegen die Mehrwerte? Wo die Herausforderungen?
All diesen Fragen ging ich gemeinsam mit den Teilnehmern der Plüschtier-Session im Rahmen des stARTcamp Köln 2013 #sck13 nach.
Cool: bereits während der Session gab es ein Liveblog von Droid Boy quasi als Verlaufsprotokoll (Danke dafür!). Außerdem habe ich euch mein Session-Flipchart fotografiert (zum Vergrößern einfach draufklicken), wobei das dann doch etwas unübersichtlich ist (was nicht nur an meiner Schrift liegt…).
Deshalb nachfolgend das Ganze noch einmal etwas geordnet.
Plüschtiere & Co als Testimonials bei Reisebloggern

Eine gar nicht so kleine Anzahl Reiseblogger besitzt ein Alter Ego, ein Plüschtier oder sonstiges Maskottchen, für sein Blog. Ob man diese persönlich nun mag oder nicht, steht hier nicht zur Debatte.
Welche Funktion erfüllen die Kleinen jedoch jeweils? Wofür stehen sie auf dem Blog? Klar ist natürlich, dass Tiere irgendwie immer gehen (Stichwort Catcontent). Doch die Maskottchen der Reiseblogger gehen deutlich darüber hinaus, einfach nur „Oh mein Gooott, es ist so flauschig!„* zu sein.