
Beim social media travel day stellte Stefan Niemeyer von neusta eTourism die These in den Raum: „Liebe Touristiker, hört endlich auf mit bloggen!“ Klar, dass sich bei mir hierzu sofort Widerstand regte. Stefan schwächte dies letztlich noch ab, zu einem „Liebe Touristiker hört auf mit bloggen, wenn ihr es nicht richtig macht.“
Was aber bedeutet „richtig“ beim Thema Blog im Tourismus? Drei Punkte, die ich für relevant halte.
Welche Inhalte in welchen Social-Media-Kanal? Germanwings zeigt, wie es geht.

Als Unternehmen oder als Blogger bist du in mehreren sozialen Netzwerken präsent. Machst du dir eigentlich Gedanken darüber, welche Inhalte du wo für wen präsentierst? Überall die gleichen oder legst du pro Netzwerk doch unterschiedliche Schwerpunkte? Und zwar nicht nur unterschiedliche Schwerpunkte in der Umsetzung (140 Zeichen auf Twitter, entsprechend länger auf Facebook und Google+), sondern auch in der generellen inhaltlichen Ausrichtung und der Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen?
Bei Germanwings habe ich zu diesem Thema letztens ein schönes Beispiel gesehen, dass ich hier gerne mit dir teilen möchte.