Ein eigenes Blog für eine Destination kann zum Dreh- und Angelpunkt für alle Social-Media-Aktivitäten werden. Sollte es einen Social-Media-Kanal zukünftig einmal nicht mehr geben: ein Blog steht.
Zentrale Frage hier: Worüber soll eigentlich gebloggt werden? Ganz einfach: darüber, was eure Zielgruppe benötigt und gerne lesen möchte. Das heißt: erst müsst ihr euch im klaren sein, wer eigentlich euer Blog lesen soll. Eine Grundsatzentscheidung hierbei: B2B oder B2C?
Ist die eigene Zielgruppe deutlich, ergeben sich die Inhalte fast von alleine. Und ja, das gilt nicht nur für Blogs im Tourismus, sondern generell.
Wozu braucht eine Region eigentlich ein Blog?
Ich bin absolut von der Relevanz von Blogs überzeugt. Deshalb gibt es heute ein kleines Plädoyer für mehr Blogs von Regionen.
Mit Blogs tun sich die Touristiker aktuell noch etwas schwer, während Facebook im Tourismus mittlerweile Standard ist. Fast kein Dorf und kein Museum, das nicht seine eigene Facebookseite betreibt (ob das immer so sinnvoll ist, soll an dieser Stelle nicht das Thema sein). Lasst uns deshalb einmal schauen, welche Gründe gegen ein Blog vorgebracht werden. Und danach natürlich, welche Vorteile ein Blog mit sich bringt.