Beim social media travel day stellte Stefan Niemeyer von neusta eTourism die These in den Raum: „Liebe Touristiker, hört endlich auf mit bloggen!“ Klar, dass sich bei mir hierzu sofort Widerstand regte. Stefan schwächte dies letztlich noch ab, zu einem „Liebe Touristiker hört auf mit bloggen, wenn ihr es nicht richtig macht.“
Was aber bedeutet „richtig“ beim Thema Blog im Tourismus? Drei Punkte, die ich für relevant halte.
Warum es hier gerade so ruhig ist… oder: Meine zu enge Beziehung zum Ironblogger-Bot
Vielleicht hast du es schon bemerkt: Mein letzter Blogbeitrag erschien am 23. Oktober. Fast ein Monat her also. Vielleicht ist dir das aber auch gar nicht weiter aufgefallen. Auch schön.
Gerne wollte ich dir dennoch kurz erklären, warum es hier auf meinem Blog – und ebenso auf meinen Social-Media-Accounts – in letzter Zeit etwas ruhiger geworden ist. Denn eines ist auf jeden Fall klar: Natürlich geht es hier mit Bloggen weiter!
Tipps für dein Blog aus den Erfahrungen von Bundesstadt.com
Beim letzten Social Media Chat Bonn präsentierte Johannes das Portal Bundesstadt.com. Bereits an dem Abend dachte ich, dass sowohl in der Präsentation als auch bei der anschließenden Diskussion viele Tipps für touristische Blogs genannt worden.
Deshalb mache ich es mir für den heutigen Blogbeitrag ganz einfach: Ich zeige dir ein paar Tweets des SMCBN-Abends. Und schon ergeben sich ganz konkrete Tipps für dein Blog.
Tirol-Blog: Trends & neue Blogformate
Im Blog der Tirol Werbung gibt es immer wieder wunderbare Blogbeiträge, welche aktuelle Trends wie Selfies und Instagram oder Blogpostformate wie Packlisten nutzen.
Viele touristische Corporate Blogs greifen hingegen immer wieder auf das gleiche Blogbeitrags-Format zurück: Ein Erlebnisbericht vom Besuch einer Sehenswürdigkeit oder ein Rückblick auf eine Wander- oder sonstige Tour. Das ist auch okay, dem Leser werden hiermit interessante und für ihn relevante Beiträge geboten. Lese ich ein Blog als Abonnent jedoch regelmäßig, freue ich mich über zusätzliche neue Formate, humorvolle Ergänzungen.