Wie weiter nach dem Google Reader? Wie vorher.

Social Media: Wie weiter nach dem Google Reader?

Erst, wenn etwas nicht mehr da ist, schätzt man es wohl so richtig. So habe ich bisher Mr. Reader als Feedreader genutzt und war mit diesem auch überaus zufrieden. Da Mr. Reader jedoch an Google Reader gekoppelt ist, sah ich mit dem Aus von diesem zum 1. Juli auch das Aus für meinen geliebten Feed-Reader vor mir.

Eine Alternative musste her. Vorerst hatte ich noch etwas abgewartet, davon ausgehend, dass sich in den darauffolgenden Monaten noch einiges tun würde auf dem Markt der RSS-Reader. Was auch tatsächlich der Fall war. Dennoch hatte ich natürlich eine Wünsch-dir-was-Liste. Und etwas Passendes zu finden, war gar nicht so einfach.

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Ein Plädoyer für den Full Feed

Bloggen: Plädoyer für den Full Feed

Ich weiß ja nicht, wie ihr eure abonnierten Blogs so lest. Ich vermute aber mal – auch anhand der Reaktionen zum Abschalten des Google Readers – , dass ihr fast alle RSS-Feeds nutzt, um Blogs zu lesen.

RSS-Feeds sind toll: interessante Blogs abonnieren, diese laufen in eurem RSS-Reader auf (Bis zum 30.6. vielleicht Google Reader, danach Feedly & Co) und ihr könnt alle neuen Beiträge eurer Lieblingsblogs hintereinanderweg lesen, ohne euch durch all die diversen Websites klicken zu müssen.

Ich lese beispielsweise viel im Zug. Früh zu Hause rufe ich über WLAN alle aktuellen Blogbeiträge auf dem iPad ab und lese diese dann – offline – im Zug.

Soviel zur Theorie.

In der Praxis kämpfe ich gegen Partial Feeds, also gekürzte Feeds an. Deshalb heute mein Plädoyer für den ungekürzten, den Full Feed.

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