Strategie & Umsetzung im Tourismus

Wozu braucht eine Region eigentlich ein Blog?

Bloggen: Wozu braucht eine Region ein Blog?

Ich bin absolut von der Relevanz von Blogs überzeugt. Deshalb gibt es heute ein kleines Plädoyer für mehr Blogs von Regionen.

Mit Blogs tun sich die Touristiker aktuell noch etwas schwer, während Facebook im Tourismus mittlerweile Standard ist. Fast kein Dorf und kein Museum, das nicht seine eigene Facebookseite betreibt (ob das immer so sinnvoll ist, soll an dieser Stelle nicht das Thema sein). Lasst uns deshalb einmal schauen, welche Gründe gegen ein Blog vorgebracht werden. Und danach natürlich, welche Vorteile ein Blog mit sich bringt.

Gründe, die gegen ein Blog angeführt werden

Verschiedene Aspekte kommen in diesen Aussagen zurück:

Ich nehme mir die verschiedenen Aspekte in mehreren Blogbeiträgen vor. Es wird an dieser Stelle also über einen etwas längeren Zeitraum um Blogs im Tourismus gehen. Nehmen wir heute das Thema Website vs. Blog.

 

Gründe, die für ein Blog sprechen

1. Auffindbarkeit im Internet

2. Kundenbindung

3. Unabhängigkeit von Social-Media-Kanälen

 

Lesetipp: Hier noch der sehr lesenswerte Beitrag 13 Gründe für ein Blog als digitale Reisezentrale von Klaus Eck. Tipp: auch die Kommentare lesen, dort findet ihr direkt einige interessante Blogs aus dem Tourismussektor!

 

Soviel als Einstieg zum Thema Blog. Weitere Beiträge zur Zielgruppe eures Blogs, den personellen Ressourcen sowie zur Themenfindung folgen in den kommenden Wochen.

Ihr kennt Blogs von touristischen Regionen oder Unternehmen, die ihr gerne lest (beziehungsweise die ihr selbst betreibt)? Schreibt sie mir in die Kommentare, am besten inklusive einer kleinen Begründung, was ihr an diesen so gut findet.

 

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