Strategie & Umsetzung im Tourismus

Warum Offline & „normale“ Websites noch immer wichtig sind

Social Media: in website und offline integrieren

Vor zwei Wochen habe ich euch ein paar Ideen gezeigt, welche Offline-Aktionen ihr auch online spielen könnt. Heute geht es in die andere Richtung: Online-Aktionen in Offline-Maßnahmen integrieren.

Was soll das? Es ist doch jeder online. Ist das so?

Ein Spontaneindruck (der aber sowas von nicht repräsentativ ist!) von meiner besuchten Familienfeier am vergangenen Wochenende. Ich habe euch einmal mitgebracht, wie dort die Online- und Handynutzung aussieht.

Wer nutzt was?

Bei unserer Familienfeier waren 10 Personen anwesen, davon…

 

Was sagt diese kleine Aufstellung aus?

Gleich mehrere Punkte sind hier zu nennen:

Oft werden diese Personen vergessen. Vor allem von Personen, die selbst sehr aktiv in den sozialen Medien sind.

Gerade heute Morgen erst las ich im Nachgang zum gestrigen Social Media Club Karlsruhe, dass nur 1% aller Supportanfragen bei der DB über Social Media kommen. 1%! Auf Twitter selbst hat man zum Teil das Gefühl, dass 90% aller Anfragen über diesen Kanal laufen. Mindestens! Filterblase und so.

 

Und was bedeutet das deshalb?

Genauso, wie ihr euren Social-Media-Fans zeigt, was ihr offline tut, solltet ihr euren Offline-Fans die Social-Media-Informationen (zumindest teilweise) zukommen lassen. Schließlich steckt ihr nicht unbeträchtliche Zeit in eure Social-Media-Maßnahmen und solltet diese deshalb auch so breit wie möglich streuen.

Dabei ein ganz wichtiger Punkt: die Integration eurer Social-Media-Maßnahmen auf eurer Website. Klassisches Beispiel (auch von obiger Familienfeier): „YouTube? Brauche ich nicht. – Ein auf einer Website integriertes Video? Schön, würde ich mir anschauen.“ Alles klar?

Ein paar Ideenansätze hierzu gibt es dann nächste Woche. Wie üblich, hier.

 

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