Strategie & Umsetzung im Tourismus

Das CastleCamp Kaprun und die Reiseblogger #cczk14

Veranstaltungen: CastleCamp Kaprun

Das vergangene Wochenende verbrachte ich in Kaprun in Österreich bei dem touristischen BarCamp mit der – wie auch ich jetzt bestätigen kann – schönsten Location, dem CastleCamp. Auf dieser Veranstaltung waren die österreichischen Reiseblogger gleich fünffach vertreten und auch aus Deutschland waren einige Blogger angereist.

Wenn so viele Reiseblogger bei einem BarCamp vor Ort sind, gibt es natürlich auch eine Reiseblogger-Session. Ein kurzer Rückblick.

Reiseblogs beim CastleCamp

Günter ist jedes Jahr beim CastleCamp dabei und kann somit einen Blick zurück auf das Thema Reiseblogs in Bezug zum CastleCamp werfen:

CastleCamp Kaprun: Burg Kaprun & Jakobskapelle

Sehr schön beim diesjährigen CastleCamp bereits anhand der anwesenden Blogger zu sehen: Es gibt nicht den Reiseblogger. Jeder Blogger ist anders und hat einen anderen Hintergrund:

CastleCamp: Kaprun am Abend

Session zum Thema Reiseblog

Die fünf im vorherigen Abschnitt erstgenannten österreichischen Reiseblogger führten gemeinsam mit mir eine Session zum Thema Blogger Relations durch. Auf die Frage eines Touristikers, wie schnell denn Blogbeiträge von durchgeführten Reisen online gingen, antworteten alle unisono: Zeitnah. Und so brauche ich selbst gar nichts weiter zu dieser Session zu schreiben, denn es gibt bereits Beiträge hierüber:

 

Fazit

Als Fazit für Reiseblogger lässt sich nach dem CastleCamp auf jeden Fall ziehen: Geht zu den Veranstaltungen, wo die Touristiker sind (egal ob nun BarCamp oder sonstiges). Zeigt, wer ihr seid. Sprecht mit den Touristikern. Werdet greifbarer.

Für die Touristiker gilt: Habt keine Angst vor den Bloggern! Blogger sind auch nur Menschen. Und das Wunderbare an ihnen ist: auf ihrem Blog bekommst du sehr schnell einen Eindruck, was das für ein Mensch ist.

 

Was noch wichtig ist: Dankeschön

Einen ganz herzlichen Dank von meiner Seite an Rainer für die gesamte Organisation (auch wenn du der Meinung bist, soviel Arbeit wäre das nicht, schließlich sorgten ja die Teilnehmer des BarCamps fürs Programm. Aber wenn Moderation, Technik und Essen nicht stimmen, kommt auch ein BarCamp nicht in Fahrt. Und in Kaprun stimmte alles!).

Ebenso einen herzlichen Dank an Günter fürs Twittern. Immer wieder faszinierend, wie du in kürzester Zeit Informationen in 140 Zeichen packen kannst und das auch noch ohne irgendwelche Tippfehler.

Einen herzlichen Dank an die zahlreichen Sponsoren, die mit ihren Produkten und/ oder ihrem Budget wesentlich zum Gelingen des BarCamps beitrugen.

Und einen herzlichen Dank an die zahlreichen interessanten und auch amüsanten Gespräche, fürs Kennenlernen und den #flausch.

 

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