Meine Nutzung von Twitter hat sich immer wieder verändert. Zum einen hat sich geändert, was Twitter mir bietet und was Twitter für mich ist. Zum anderen, wie ich selbst Twitter nutze. Und ich bin mir sicher, beides wird sich zukünftig erneut ändern.
Ein Rückblick.
Tweetups und mehr: offline, live, nicht nur auf Twitter
Twetups troind Twittertreffen, meist in Kultureinrichtungen (Bei Tanja gibt es eine deutlich umfangreichere Erklärung zum Begriff Tweetup). Klingt erst einmal nicht so wahnsinnig spannend, findest du? Kommt ganz darauf an. Aus einem Twitter-Treffen kannst du heutzutage nämlich noch viel mehr herausholen.
Ich habe dir mal ein paar Beispiele von Museen mitgebracht, welche dir sicherlich auch ein bisschen Inspiration für andere Aktionen unabhängig von Tweetups geben können.
Twitter im Tourismus: Von der Basis über Beispiele hin zu Tool-Tipps
In meinen Seminaren kommen mache Fragen jedes Mal. Gerade Twitter sorgt für viele Fragezeichen. Wie funktioniert es? Was kann ich damit anfangen? Was bringt das im Tourismus?
Ich habe auf diesem Blog schon einiges zu Twitter geschrieben. Hier deshalb die wichtigsten Punkte im Überblick. Vorteil für mich: Ich kann Fragenden zukünftig einfach einen Link schicken.
Einen neuen Social-Media-Account starten: Erst die Inhalte, dann die Follower
Ich unterstütze eine Destination dabei, einen neuen Twitter-Account aufzubauen. Zum Start geht es dabei darum, Inhalte schaffen. Um die Follower kümmern wir uns später. Denn diese brauchen Inhalte.
Für die Mitarbeiterin ist Twitter ein komplett neuer Social-Media-Kanal. Ich erkläre ihr, was dort wie und warum funktioniert. Schaue gemeinsam mit ihr, welche Inhalte zu ihrem Unternehmen und ihrer Funktion passen. Und sie probiert aus.