Wie können DMOs Twitter für sich nutzen? Wie wird Twitter aktuell bereits im Tourismus eingesetzt?
Alexander von Internetblogger.de hat zu einer Blogparade zum Thema Twitter aufgerufen. Seine Fragen beziehen sich zwar auf den eigenen Twitter-Account. Aber ich dachte mir, diese Blogparade ist ein idealer Anlass, um mir das Thema Einsatz von Twitter bei Destinationen einmal vorzunehmen.
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Lohnt sich ein Tourismus-Blog für eine unbekannte Destination?
Diese Frage stellte Jochen vom Tourismusverband Kaiserwinkl beim vergangenen TourismusCamp in Eichstätt. Meine Meinung: definitiv! Aber: es kommt dabei auf die Ausrichtung des Blogs an.
Ein Blog aufzusetzen, nur um ein Blog zu haben, ist sicherlich nicht zielführend. Ein Blog aufzusetzen, um neue potentielle Gäste in die eigene Destination zu locken, aber schon. Nur wie?
Blogbeitrag statt Pressebericht – anders schreiben
Ein Blog unterscheidet sich gerade in der Schreibweise sehr von einer normalen Website oder einem Pressebericht. Persönlich und individuell sollen die Beiträge sein. Wie bekommst du dieses Persönliche hin?
Blogger einer touristischen Organisation tun sich hiermit oft schwer. Hast du dich auch jahrelang damit beschäftigt, wie du den perfekten Pressebericht schreibst? Dann vergiss das jetzt kurz. Denn heute geht es darum, wie du für für einen Blogbeitrag anders schreibst.
Wie Social Media einer Destination persönlicher werden
Tipps, die Leute einem persönlich geben, werden oft stärker Wert geschätzt als Tipps aus dem Internet; die persönliche Komponente erzeugt eine höhere Glaubwürdigkeit. Wie kann also eine Destination im Social Web persönlicher auftreten?
Was mich bei der WDR5-Sendung „Digitales Reisen“ am vergangenen Wochenende irritierte: Die Zuhörer unterschieden stark zwischen „Tipps von Menschen“ und „Informationen aus dem Internet“. Als ob das Internet nicht ebenso aus Menschen bestehen würde: Beiträge in Netzwerken wie Facebook, Twitter & Co; Blogbeiträge; Fotos auf Facebook, Instagram und Flickr; Bewertungen – all diese Inhalte im Social Web werden von Menschen online gestellt.
Dies gilt gleichermaßen auch für eine Destination. Wie aber kann dieser menschliche und persönliche Aspekt kommuniziert werden? Dazu heute ein paar Gedanken.