Fragen an mich: Zu mir, meinem Job und Tourismuszukunft.

Kristine Honig - Tourismuszukunft - Job - Reisen

Schon auf der ITB und jetzt wieder zu Ostern gab es ein paar Fragen. Zu mir. Zu meiner Arbeit. Zu Tourismuszukunft.

So ganz klar sind die konkreten Verbindungen da offensichtlich nicht. Deshalb hier der Versuch, dir alle aufgekommenen Fragen zu beantworten.

 

Fragen rund um Tourismuszukunft

„Du bist jetzt also bei Tourismuszukunft angestellt?“

Nein. Ich bin freiberuflich tätig, also selbstständig. Und du kannst mich buchen.

Bei Tourismuszukunft bin ich eine der Berater/Netzwerkpartner. Das heißt:

  • Ich habe meine eigenen Kunden und Projekte, kann aber ebenso in Projekte der Tourismuszukunft-Kollegen integriert werden.
  • Gleichzeitig kann ich für eigene Projekte Kollegen von Tourismuszukunft mit ins Boot holen, zum Beispiel Cathi und Ben für alles rund um Analysen und Marktforschung.
  • Und nein, ich erhalte kein festes monatliches Gehalt. Selbstständig eben.

Wunderbar zusammengefasst hat dieses Konstrukt Ben im Tourismuszukunft-Blogartikel Das Netzwerkunternehmen Tourismuszukunft.

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„Tourismuszukunft sitzt doch in Eichstätt. Bist du dann jetzt auch in Süddeutschland?“

Nein. Der offizielle Firmensitz von Tourismuszukunft ist zwar tatsächlich in Eichstätt, allerdings gibt es dort kein Büro im eigentlichen Sinne. Alle Mitarbeiter sind freiberuflich für Tourismuszukunft tätig und arbeiten, wo sie wollen.

In meinem Fall heißt das: Bonn.

Oder auch schon mal von unterwegs.

Mit Laptop im Zug

Mit Laptop im Zug

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„Was hast du davon, mit Tourismuszukunft zu arbeiten?“

Ich finde es schön, nicht ganz alleine vor mich hin zu arbeiten, sondern Kollegen zum Austausch zu haben.

Und nicht nur zum Austausch. Es gibt im Team ebenso sehr viel Unterstützung. Aufgrund von Tourismuszukunft kann ich potentiellen Kunden ein viel größeres Portfolio anbieten, als ich es alleine könnte. Und über die Zusammenarbeit mit den Kollegen bin ich außerdem in Projekte integriert, die nicht von meinen eigenen Kunden sind. Unterm Strich heißt das für mich: Mehr Möglichkeiten, mehr Arbeit.

Ich nenne das Prinzip des Netzwerkunternehmens deshalb immer: die Vorteile von Selbstständigkeit und Angestelltendasein ideal miteinander kombiniert.

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Fragen zu meinen beruflichen Tätigkeiten

„Was machst du da jetzt eigentlich genau beruflich?“

Ich berate Touristiker zu den Themen Online- und Digitalmarketing, gebe Workshops, halte Vorträge.

Hier auf dem Blog gibt es ja verschiedenste Tipps und Beispiele. Bei Beauftragung durch einen Kunden werden Inhalte dort individuell auf diesen und seine Rahmenbedingungen abgestimmt.

Kristine Honig-Bock. Vortrag auf der SocialBar Bonn

Vortrag auf der SocialBar Bonn (Foto: Barbara Frommann)

Möchtest du gerne einen kleinen Einblick bekommen, was aktuell auf meinem Schreibtisch liegt? Das sieht dann unter anderem so aus:

  • Ein Vortrag, wie Vinotheken Onlinemarketing sowie Social Media für sich nutzen können.
  • Ein interner Workshop einer Region zur grundsätzlichen Ausrichtung ihres neu geplanten Blogs.
  • Die Recherche und Ansprache von Bloggern aus dem Outdoor-Bereich für eine Aktion im Mai.
  • Ein Workshop bei einer Region über aktuelle digitale Trends und wie die dortige Strategie hierauf aufbaut.
  • Die Erstellung eines Pflichtenheftes für die geplante App einer Stadt.

Kurz: letztlich geht es auch hier immer wieder um die Themen: Social Media, Bloggen und Blogger Relations.

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„Was hast du auf der ITB gemacht?“

Ich habe Gespräche mit touristischen Regionen geführt, um laufende Projekte zu besprechen oder – und hierauf lag natürlich der Schwerpunkt – um neue Projekte zu starten. Außerdem habe ich den Vortrag „Culture meets Blogs“ in der Culture Conference Lounge gehalten.

Bei der ITB ging es also um Akquise. Und natürlich ebenso ums Netzwerken, Bekannte treffen.

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„Neben Tourismuszukunft bist du noch als TouriMark tätig?“

Nein. Unter dem Namen TouriMark bin ich im November 2013 in die Selbstständigkeit gestartet. Durch die Zusammenarbeit mit Tourismuszukunft ab Mai 2014 hat sich TouriMark de facto überholt, sodass ich die entsprechenden Social-Media-Kanäle sowie die Infos von der dortigen Website im November 2014 hier auf KristineHonig.de integrierte.

Die Regel lautet somit: Beratung von mir heißt Beratung von Tourismuszukunft.

Ausnahme von der Regel: Ich unterstütze ein paar Blogger bei ihren Blogs. Das läuft unabhängig von Tourismuszukunft.

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Fragen zu meinen Reisen

„Wenn du auf Reisen bist, dann wird das doch von den Regionen bezahlt, oder?“

Nein. Wenn ich eine Urlaubsreise oder einen Ausflug unternehme, dann ist das meine komplette Privatsache. Ich bin kein Reiseblogger.

Wenn ich also berichte, dass ich eine Jahreskarte vom Kölner Zoo habe, dann ist die selbst bezahlt.

Wenn ich von einem Wochenendausflug nach Würzburg berichte – dann war ich da auf eigene Rechnung.

Erstelle ich ein Flickr-Album mit Fotos einer Ausstellung, dann deshalb, weil ich diese Ausstellung toll fand und nicht, weil mich irgendjemand von dem Museum dafür bezahlt hat.

Habe ich einen beauftragten Kundentermin, dann werden die Kosten natürlich vom Kunden getragen. In diesem Rahmen entstehen dann zwar auch schon einmal Fotos, allerdings haben diese – wie hier in Dornbirn – nichts mit meinem Auftrag zu tun.

 

In Kurzform heißt das dann…

  • Privat ist Privat.
  • Job ist Job ist Tourismuszukunft.

Alles klar? ;)

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Ich unterstütze touristische Unternehmen bei ihrer Strategie, v.a. in Bezug auf Stakeholder-Management, Zielgruppen und Produkt-Entwicklung. Auf diesem Blog schreibe ich darüber sowie über meine Herzensthemen Barcamps und das Bloggen an sich. Mehr gibt es bei „Über mich“. Du kannst mich übrigens auch buchen. Ich bin Beraterin und Netzwerkpartnerin bei Tourismuszukunft. Infos sowie Kontaktdaten: Kontakt.

3 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Und das Einzige was mir dazu einfällt ist: Waaaaas? Du warst in Dornbirn und hast nichts gesagt?! ;D
    Ich wohne nur 10km entfernt und will dich das nächste Mal bitte zum Kaffee treffen. :-)
    Liebe Grüße
    Christina

  2. Hi Christina,
    nee oder? Verdammt! Ich war im Januar da gewesen. Nettes Städtchen.
    Falls es mich mal wieder in die Ecke verschlägt, melde ich mich auf jeden Fall bei dir!
    Liebe Grüße, Kristine

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