„Wann soll ich die Tools nur alle ausprobieren?“

Social Media: Wann soll ich mir das alles anschauen?

Diese Frage stellte die Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH nach meinem Scrollytelling-Beitrag via Twitter ().

Vielleicht stellt sich der ein oder andere, der hier mitliest, ja die gleiche Frage. Deshalb nutze ich diese doch direkt als Ausgangspunkt für einen neuen Blogbeitrag (Ich sage ja immer, dass ich viel zu viele Ideen für Blogbeiträge habe…).

Ich habe hier im Blog bereits einige Beiträge zu den Social Networks Instagram, Pinterest und Vine geschrieben. Ich habe dir die Kurratierungstools Storify, Rebelmouse und Paper.li vorgestellt. Keine Social-Media-Kanäle, aber ebenso auf meinem Blog präsent: Evernote, Tame. Und im Rahmen des Scrollytelling-Beitrages erwähnte ich Apps wie Steller und Storehouse. Da kann man schon mal den Überblick verlieren.

So viele Möglichkeiten...

So viele Möglichkeiten… (Decke im Museumsquartier Wien)

Die Frage ist also berechtigt: Wann sollst du diese Tools nur alle ausprobieren?

Die Antwort lautet: Musst du gar nicht.
Zumindest nicht alle.

 

Tools & Netzwerke: Was dir dieses Blog bietet

Ich möchte dir auf diesem Blog gern zeigen, was alles geht und möglich ist bei Social Media im Tourismus. Ich möchte dir zeigen, was andere in diesem Bereich machen.

So sieht es bei anderen aus

So sieht es bei anderen aus (Treppe im KunstHausWien)

Wenn ich dich damit inspiriere und auf neue Ideen bringe – super. Genau so soll es sein.

 

Was du von den Tipps hast

Sicherlich ist nicht jedes Tool und jedes Netzwerk, das ich auf diesem Blog vorstelle, für dich interessant oder passt in deine Strategie.

Wenn du in deiner Organisation noch damit beschäftigt bist, überhaupt irgendwelche multimedialen Inhalte zu generieren, brauchst du dich noch nicht mit Scrollytelling zu beschäftigen. Wenn du deine Aktivitäten auf Facebook und Twitter zeitlich (und/oder inhaltlich) nicht in den Griff bekommst, solltest du nicht in einem Schwung neue Präsenzen auf Pinterest, Instagram und Vine starten. Denn das Starten einer Präsenz ist letztlich immer der geringste Aufwand. Mehr Zeit wirst du für die Pflege deiner neuen Accounts benötigen.

Die Beiträge hier sollen somit auch eine Entscheidungshilfe für dich darstellen, ob das jeweils vorgestellte Tool etwas für dich und deine Organisation ist. Ich zeige dir, was das Tool kann und du kannst überlegen, ob du das brauchst.

Geordnet und passend

Geordnet und passend (Treppenhaus im Phantastenmuseum Wien)

 

Welche Tools und Netzwerke du dir genauer anschauen solltest

Ein neues Netzwerk passt perfekt in deine Strategie? Ein Tool bietet genau das, was du schon lange suchst?

Dann solltest du dir diese definitiv genauer anschauen. Nimm sie dir für den Einsatz in deiner Organisation noch einmal genauer unter die Lupe. Schau, wie diese deine übergeordneten Ziele unterstützen. Überlege, wie du diese mit anderen Aktivitäten verknüpfen kannst. Und vergiss dabei nicht, auf welche Rahmenbedingungen (sowohl personell als auch finanziell) du Rücksicht nehmen musst.

Und wenn dir die Zeit dafür fehlt, gilt natürlich auch für dich die Antwort, die ich Brandenburg gab: „Biete gerne externe Unterstützung an :)“

 

Wie gehst du mit den vielen Tool-Tipps um, auf welche du im Web so stößt? Probierst du alle aus?

 

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Ich unterstütze touristische Unternehmen bei ihrer Strategie, v.a. in Bezug auf Stakeholder-Management, Zielgruppen und Produkt-Entwicklung. Auf diesem Blog schreibe ich darüber sowie über meine Herzensthemen Barcamps und das Bloggen an sich. Mehr gibt es bei „Über mich“. Du kannst mich übrigens auch buchen. Ich bin Beraterin und Netzwerkpartnerin bei Tourismuszukunft. Infos sowie Kontaktdaten: Kontakt.

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