Die Krux mit der Rechtschreibung

Bloggen: Die Krux mit Rechtschreibung

Es gibt Blogs, welche ich interessant fand, die ich aber dennoch irgendwann abbestellt habe. Warum? Weil ich die vielen Tippfehler in den Beiträgen nicht mehr sehen wollte.

Und ich bin mir sicher, so geht es auch anderen Lesern.

Ihr wollt professionell sein? Zur Professionalität gehören Blogtexte mit korrekter Schreibweise ebenso dazu, wie der routinierte Einsatz der verschiedenen Social-Media-Kanäle. Also: Texte lieber noch einmal Korrektur lesen, bevor sie tatsächlich online gehen.

„Frei Schnauze“

Du meinst, es wäre doch total sympathisch, wenn ein Blog „frei Schnauze“ geschrieben wird? Ist es auch. Es zeigt den Menschen hinter dem Blog. Und ich habe nichts gegen eine lockere Sprache. Aber: Eine lockere Sprache ist etwas anderes als eine falsche Sprache. Und darum geht es hier heute.

 

Von Kommas & dem „ß“

Bei vielen Blogs habe ich das Gefühl, das Komma wurde komplett abgeschafft. Groß- und Kleinschreibung interessiert in sozialen Netzwerken sowieso nicht. Und auch das „ß“ scheint es auf einigen Tastaturen schlicht und einfach nicht mehr zu geben. Vielleicht ist das bei all der Verwirrung um die Rechtschreibreform vor ein paar Jahren nicht ganz deutlich geworden: das „ß“ gibt es noch immer. Es wurde nicht prinzipiell und überall durch ein Doppel-s ersetzt.

 

Die lieben Journalisten

Aus diesem Grund lese ich die Blogs der journalistisch tätigen Blogger so gern: ich kann mich einerseits in ihren Beschreibungen verlieren, andererseits bleibe ich eben nicht an jedem dritten – weil falsch geschriebenen – Wort hängen.

Ihr wollt als professionelle Blogger wahrgenommen werden? Dann gehört hier nicht nur der professionelle Einsatz der verschiedenen Social-Media-Kanäle dazu. Auch Orthographie und Grammatik sind ein Bestandteil von Professionalität. Und dabei ist es letztlich einigermaßen egal, ob ihr der alten oder neuen Rechtschreibung folgt (wobei die neue meiner Meinung nach zu bevorzugen ist). Hauptsache, ihr seid konsequent!

 

Bin ich dogmatisch?

Ich denke nicht, dass ich das bin. So meine ich noch immer, dass es „etwas hat Sinn“ heißt und dass „etwas macht Sinn“ ein eingedeutschtes „making sense“ ist. Doch hey, ich kann damit leben, wenn die zweite Version verwendet wird. Sprache verändert sich. Aber sollten wir nicht alle dafür sorgen, dass zumindest die Basis bewahrt bleibt?

 

Meine eigenen Problemfelder?

Natürlich habe ich ebenso meine kleinen Stolpersteine. So hadere ich bei allen Kombinationen aus englischen und deutschen Begriffen: Social Media Kanäle, Social Media-Kanäle oder Social-Media-Kanäle? Duden.de sagt letzteres; ich selbst schreibe meist ersteres. Die zweite Version hieße übrigens übersetzt: soziale Medienkanäle. Also direkt eine etwas andere Bedeutung, nur wegen eines kleinen Striches.

Auch von der typischen Marketingkrankheit, zusammengeschriebene Wörter auseinander oder mit Bindestrich zu schreiben, bin ich infiziert: Rechtschreib-Prüfung statt Rechtschreibprüfung. Der besseren Lesbarkeit wegen. Gerade im Internet. Was aber kein Grund sein sollte. Weshalb ich mir jetzt selbst vornehme, zukünftig mehr hierauf zu achten.

 

Tipps für korrekte Blogtexte

Im Marketing hieß es immer: „Es gibt kein Printprodukt ohne Fehler.“ Genau so sehe ich das auch für den Onlinebereich: Es gibt sicherlich kaum ein Blog ohne Fehler. Davon nehme ich mich definitiv nicht aus (siehe oben).

Es darf auch mal ein Komma fehlen oder sich ein Tippfehler einschleichen (den man leicht noch nachträglich korrigieren kann). Aber – bitte nicht fünf Fehler in jedem Satz. Viele Fehler lassen sich sehr leicht vermeiden:

  • Wie tippst du deine Blogtexte? Direkt in das CMS von WordPress oder vorher in Word? Schon bei diesen beiden Varianten hilft die Rechtschreibprüfung, welche falsche (und auch unbekannte) Wörter rot unterkringelt (unterkringelt übrigens auch…). Bei diesen Wörtern schaue ich dann schon beim Schreiben immer noch ein zweiten Mal hin.
  • Bei dem einen oder anderen Wort bist du unsicher? Auf duden.de kannst du nachschauen, wie es richtig geschrieben wird. So habe ich für diesen Beitrag das Wort „Krux“ noch einmal nachgeschaut (Wer will sich schon mit einem Beitrag über Rechtschreibung lächerlich machen, der einen Fehler in der Überschrift enthält? Crux wäre an dieser Stelle eine veraltete Schreibweise gewesen.). Ebenso war ich bei dem Wort „Kommas“ leicht verunsichert. Darf das überhaupt? Oder muss es doch „Kommata“ heißen? Die Lösung: beides geht.
  • Apropos Kommas: Du hast Probleme mit der Kommasetzung? Schreibe einfach kurze Sätze. Dann brauchst du kaum Kommas. Viele lange Sätze kann man ganz einfach in kurze Sätze aufteilen. Nicht alles muss verschachtelt und kompliziert sein. Ganz einfach, oder?
  • Blogtexte lese ich außerdem immer noch einmal in der Entwurfsansicht Korrektur. Dabei fallen mir oft noch Wortwiederholungen oder falsche Endungen auf.
  • Konzentriere dich beim Korrekturlesen auf dein eigenes „Problem“. Was bei mir die Bindestrich-Wörter (sic!), ist bei dir vielleicht „das“ vs. „dass“. Widme diesem Aspekt eine Ehrenrunde.

 

Wie sorgst du dafür, dass deine Blogtexte keine Fehler mehr aufweisen, wenn sie online gehen? Oder ist es dir vielleicht auch völlig egal, wie gut oder schlecht die Rechtschreibung eines Blogs ist, solange nur die Inhalte stimmen?

 

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Ich unterstütze touristische Unternehmen bei ihrer Strategie, v.a. in Bezug auf Stakeholder-Management, Zielgruppen und Produkt-Entwicklung. Auf diesem Blog schreibe ich darüber sowie über meine Herzensthemen Barcamps und das Bloggen an sich. Mehr gibt es bei „Über mich“. Du kannst mich übrigens auch buchen. Ich bin Beraterin und Netzwerkpartnerin bei Tourismuszukunft. Infos sowie Kontaktdaten: Kontakt.

27 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. Danke für diese Worte.

    Ich bin kein radikaler Rechtschreibfanatiker, aber ich bin meinen Lesern als Blogger einfach eine saubere Rechtschreibung und Grammatik schuldig.

  2. Ich bemühe mich sehr um Rechtschreibung, benutze jedoch immer ss, weil ich das Rucksack-S (ist das korrekt so?) nicht auf der spanischen Tastatur habe. Nennen wir es Faulheit, denn ich könnte mich ja auch in der ASCI-Liste bedienen.
    In letzter Zeit stelle ich immer öfter fest, dass ich mir unsicher bin, ob das soeben getippte Wort wirklich so geschrieben wird.
    Früher konnte ich seitenlange Texte beinahe fehlerfrei schreiben, heute -dank Rechtschreibreform und miserabler Orthografie in den Medien- halte ich des öfteren mal inne.
    Generell verzeihe ich Tippfehler eher als ständig sich wiederholende falsche Schreibweise.
    Ist man dann „dogmatisch“?
    Und wenn schon. Orthografie ist nunmal ein Teil des Schreibens und wer publiziert (in welcher Form auch immer), sollte zumindest die Grundregeln beherrschen.

  3. Was bin ich froh, das ich nicht alleine bin … ich habe schon manchen Blog heimlich, still und leise wieder von meiner Leseliste entfernt, weil ich einfach zuviel Tipp-Ex auf meinem Bildschirm hatte ;-)) Jeder vertippt sich mal, jeder haut mal grammatikalisch daneben. Aber bitte – es sollte im Rahmen des Fehlers, des Versehens bleiben. Sobald es sich anfühlt wie Faulheit oder einfach Ignoranz, fühle ich mich als Leserin schwerstens mißachtet. Und reagiere. Mit einer Kündigung meiner Lesebereitschaft ;-))

  4. Also ich versuche zumindest, möglichst Fehlerfrei zu schreiben. Aber die Jahre in den Niederlanden haben ihre Spuren hinterlassen und so zweifle ich oft z.B. über d oder t, da die in den beiden Sprachen oft verschieden verwendet werden.
    Aber ich mache es genauso, wie von Dir vorgeschlagen. Mit Word schreiben und dann meist nochmal Textkorrektur bei Duden.de ;-)
    Wo es mich manchmal richtig ärgert sind z.B. die Texte von tagesschau.de. Da merkt man doch oft, dass sie maschinell korrigiert wurden und da anscheinend keiner mehr drüberliest. Manchmal stehen komplett falsche Wörter drin. Und bei einer Nachrichtenseite finde ich das schon ärgerlich.

    LG Simone

  5. Mir sind richtige Rechtschreibung und Grammatik in meinen Blogs wichtig. Ich schreibe in WordPress wegen der Formatierungen, lese die Vorschau genau durch und kopiere den Vorschautext in Word, um dort die Rechtschreibprüfung zu nutzen. Trotzdem fallen mir immer wieder nach Veröffentlichung Fehler auf, die ich dann umgehend korrigiere. Trotzdem bin ich mir sicher, dass leider noch einige Tippfehler durchrutschen. Hoffentlich sind es Tipp- und keine Wissensfehler – die finde ich nämlich noch schlimmer.
    Liebe Grüße
    Ines

  6. Danke. Danke. Danke.
    Niemand ist perfekt, und trotz dreifachem Korrekturlesen rutscht immer noch mal etwas durch. Aber man kann sich doch wenigstens bemühen!
    Ein weiterer „Wegklickgrund“ für mich: Regionalsprache. Ich mag Dialekte, gern sogar. Aber nur gesprochen, nicht geschrieben. Wenn ich zum fünften Mal in einem Absatz „ned“ statt „nicht“ lese, oder „dit“ bzw. „dat“ oder andere Ausdrücke für den simplen Artikel „das“, dann mag ich nicht mehr weiterlesen. Nennt mich Fanatiker. :-)

    Liebe Grüße
    Katharina

  7. Tipp aus alten Zeitungs-Zeiten, wie man Flüchtigkeitsfehler findet: Wort für Wort von hinten lesen. Dann liest man, was da wirklich steht und nicht, was da stehen sollte…
    Ich finde Bindestriche online dagegen in Ordnung, der Lesbarkeit wegen.
    LG.

  8. Bei manchen Bloggern mag ich gerade das Lokalkolorit, das Individuelle, die Satz- und Sprachgestaltung, die Wahl der Worte, die individuell und dadurch eben anders ist. Ich schließe mich der Quintessenz dieses Beitrags an: man sollte einem Blogpost zumindest anlesen können, dass der Verfasser der deutschen Sprache mächtig ist. Und dass er sich bemüht hat, sie fehlerfrei einzusetzen. Danke für den wirklich gelungenen Post und die Meinungen dazu!
    Liebe Grüße
    Doris

    PS: in meinem Fall machts ein Google Nexus Textprogramm manchmal nicht leicht, korrekt zu schreiben, denn „es“ korrigiert äußerst eigenwillig :-)

  9. Ich bin effektiv eines dieser Rechtschreibopfer und bisher auch oft zu faul, etwas mehrmals durchzulesen.
    Jedoch empfinde ich es als Blogger, der auch gerne etwas ernst genommen wird mit dem was er tut, auch als meine Pflicht in diesem Bereich an mir zu arbeiten…

    Daher arbeite ich derzeit auch an meiner Rechtschreibung. Die grösste Krux ist, das Ihr in Deutschland teilweise komplett andere Wörter nutzt – und „ß“ kennen wir nichtmal. Wir schreiben stets „ss“.

    Deine Tipps finde ich ganz gut – werde ich in Zukunft auch noch berücksichtigen :) Danke.

  10. Ja die Rechtschreibung. Ich habe das „dass“ Problem und bin auch immer unsicher, welches nun richtig ist. Auch die Groß und Kleinschreibung sehe ich immer häufiger als „Mangel“. Ich lasse vor Veröffentlichung auch noch den ABC-Check drüber laufen und schau mir den Text einen Tag später nochmal neutral an. Ich entdecke immer wieder mal was, sei es in der Rechtschreibung oder im Satzbau (was oftmals auch eine Schwäche ist- zu lange Texte, zu viele Kommas oder Bindestriche) und korrigiere es dann für die Ewigkeit. Meine Freunde sind mir da die größte Hilfe. Einen Hinweis zu…. Das heisst aber anders…. find ich nicht beleidigend, es hilft mir, qualitativ gute Texte zu verfassen.

  11. Daaanke, sacht die wohl etwas fanatische Mir-fällt-irgendwie-jeder-Fehler-auf-Inka. ;) Sicherlich auch berufsbedingt (technische Redakteurin) fühlt es sich bei mir so an, als würden mir die Fehler direkt bei Erstkontakt mit dem Text ins Auge kratzen. Der Mann regt sich immer etwas über meine penible Ader auf, aber ich finde auch: Lockere Geschwätzigkeit und Kreativität in der Sprache ja, Fehler bitte nicht. Mich stört das ebenfalls immens beim Lesen und es hat etwas von „mir doch egal, ich krickel mal mein Bla so hin“.
    So, und jetzt troll ich mich wieder und tu weiter so, als wär ich nen Hippie, ich konservatives Etwas. ;)
    LG /inka

  12. Liebe Kristine

    Danke für diesen Beitrag. Ich habe ja häufig das ungute Gefühl, dass die Leser aus Deutschland meine Sprache wohl als ein bisschen holperig empfinden. Bezüglich dem doppel “ß” schliesse ich mich auch Jeremy an, denn das gibt es bei uns einfach nicht. Das andere Problem sind die „Helvetism“ – also Wörter die typisch für die Schweiz sind und wir dennoch für die Schriftsprache verwenden – wie bsp. Velo.

    Danke für deine Tipps und ich hoffe, nicht zu viele Leser aus Deutschland mit meinen Texten abzuschrecken…

  13. @Anita & Jeremy: Ach, ihr Schweizer solltet einfach weiter so schreiben, wie es bei euch üblich ist. Ich mag eure Sprache und die für unsere Ohren hier förmlich „aus der Zeit gefallenen“ Wörter.

  14. Mal wieder sehr gelungen! :-)
    Mir persönlich ist es unglaublich wichtig, dass meine Texte in einem richtigen Deutsch – inklusive Rechtschreibung und Kommasetzung – verfasst sind. Deshalb lese ich mir alle Posts noch einmal gaaaaaaaaaaaaaanz langsam und aufmerksam durch, bevor sie online gehen. Schließlich vertippe ich mich doch gerne mal und das muss dann ja nicht veröffentlicht werden.

    Sonnige Grüße
    Jessi

  15. Da fühl ich mich erwischt. Auch wenn mich Rechtschreibfehler eigentlich sehr stören, finde ich doch ab und zu welche in meinen eigenen Artikeln (oh Schreck!) – ein ständiger Kampf mit der Zeit und fremdländischen Tastaturen ! :-(

  16. Wenn ich einen Blogartikel schreibe, lese ich ihn meistens ein bis zwei Mal im WordPress Fenster durch und dann auch noch ein paar Mal in der Vorschau Ansicht. Dort finde ich, sieht man noch deutlich besser die kleinen Fehler.

    Und wenn ich dann einen Artikel veröffentlicht habe, kommt meine Schwester sicher kurz später um die Ecke, wenn sich doch wieder ein das / dass Fehler eingeschlichen hat.

  17. Voll erwischt!
    Auch ich muss mich da total an die eigene Nase fassen. Manchmal kommen bei mir wirklich schreckliche Konstruktionen heraus. Teilweise schreibe ich einfach „zu schnell“ oder bin in Gedanken gerade in einer bildhaften Beschreibung einer Szenerie gefangen und achte in diesem Moment gar nicht auf meine Finger und die Tastatur.
    Ganz schlimm wird’s dann bei Satz-Umstellungen: Man dreht hier zwei Nebensätze, ändert dort vom Aktiv ins Passiv und *schwupps* schon steht auf einmal ein Wort im vollkommen falschen Fall oder redundant da.
    Gerade bei der Korrektur frage ich da oft eine unabhängige Person. Denn meine Augen kenne ich: Die lesen nur den Satz wie er gemeint ist und falsche Endungen oder Rechtschreibfehler werden im Hirn automatisch korrigiert.

    So. Und jetzt werde ich diesen Kommentar auf Rechtschreibfehler überprüfen :)

  18. Pingback: Medien-Woche 22/2013: Reporter ohne Job – aber mit Quote | kommunikationsABC.de

  19. Schön zu lesen, dass es noch jemanden gibt, dem die deutsche Sprache genauso am Herzen liegt wie mir! Für mich ist Sprache Kulturgut, das es zu erhalten gilt. Aber natürlich bin auch ich nicht davor gefeit, Fehler zu machen – wenngleich ich mir große Mühe gebe, diese weitgehend zu vermeiden.
    Meine Blogbeiträge verfasse ich meist direkt in WordPress (witzig, WordPress wird jetzt rot unterkringelt, obwohl sich’s tatsächlich so schreibt), lese während des Schreibens schon immer wieder mal quer und bevor ich definitiv auf „Veröffentlichen“ klicke, nutze ich die Entwurf-Funktion und lese dort nochmals sehr genau drüber.
    Herzliche Grüße aus Österreich!

  20. Wie wahr, wie wahr, liebe Kristine. Ich mag auch keine Texte lesen von Leuten, bei denen Affektiertheit mit Rechtschreibschwäche einhergehen…

  21. Haha, sehr schön und ich bekenne mich schuldig.
    Es ist nicht so, dass ich mir keine Mühe gebe, ich lese mir meine Texte mehrmals durch. Leider sieht man irgendwann vor lauter Buchstaben die Wörter nicht mehr und dann hat man schon ein komisch anmutendes Satzkonstrukt. :-)
    Ich gebe mein Bestes und versuche mich auch zu bessern… und irgendwann komme ich vielleicht auch mal ohne Smileys aus. ;-D

    Liebe Grüße
    Christina

  22. Schöner Artikel. Nach einem Doppelpunkt wird allerdings meines Erachtens ein ganzer Satz groß geschrieben.

    „Aber: eine lockere Sprache ist etwas anderes als eine falsche Sprache.“

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