Blogger & Reiseveranstalter: NIEDblog & 100Urlaubsziele.de

Blogger Relations: 100urlaubsziele.de: Blogger & Reiseveranstalter

Reise-Websites gibt es wie Sand am Meer. Wenn aber ein bekannter Reiseblogger eine Reise-Website aufzieht und auf dieser eng mit verschiedenen Reiseveranstaltern zusammenarbeitet, lohnt sich schon einmal ein zweiter Blick.

Der Reiseblogger: Alexander Mirschel von NIEDblog.de. Die neu veröffentlichte Reise-Website: 100Urlaubsziele.de. Online gegangen: am 1. Januar 2013. Noch ganz frisch. Auf dieser Site werden – anhand der Domain logisch – 100 Reiseziele vorgestellt. Und zwar von einmal rund um die Welt. Schön dabei: es stehen verschiedene Einstiegswege zur Verfügung: über Fotos, über eine Karte sowie über verschiedene Kategorien (wie z.B. Familien- oder Abenteuerurlaub). Natürlich ist auch die Kombination aus Region und Urlaubskategorie möglich. Jeder kann also genau so suchen, wie er oder auch sie will.

Soweit, so gut. Das für mich Spannende an der Geschichte: pro Urlaubsziel ist jeweils ein Reiseveranstalter mit im Boot. Dieser wird prominent verlinkt und als Spezialist für die jeweilige Reise vorgestellt. Selbstverständlich gibt es auch einen direkten Buchungslink. Ich habe Alex einmal gefragt, wie die Urlaubsziele ausgewählt wurden und vor allem wie die Kooperationen mit den Reiseveranstaltern zustande kamen. Ob er bei letztgenannten mit seiner Projektidee wohl offene Türen eingerannt hat?

 

Ich frage – Alex antwortet

Alexander Mirschel aka NIEDblog

Alexander Mirschel aka NIEDblog

Hallo Alex, erst einmal herzlichen Glückwunsch zum Start deiner neuen Website 100Urlaubsziele.de! Sehr schön zum schmökern!

Ihr schreibt auf der Site, dass es sich um „100 handverlesene Urlaubsziele“ handelt. Bedeutet handverlesen, dass ihr beide, also dein Mitstreiter Daniel und du, alle Orte selbst bereits besucht habt? Und wie habt ihr eure Urlaubsziele ausgesucht?

Am Anfang stand zunächst einmal so etwas wie ein Urlaubs-Brainstorming. Hierbei war neben Daniel auch meine Verlobte Sandra mit dabei, die viele Jahre als Flugbegleiterin in der Welt unterwegs war und in zahlreiche Länder zumindest „hineinschnuppern“ durfte.

Natürlich waren auch meine ganz persönlichen Reiseerfahrungen von großem Vorteil, um unsere Favoriten zusammenzustellen. Wir haben also zu Beginn unsere persönlichen Lieblingsziele zusammengetragen und mit Empfehlungen von Bekannten und Kollegen ergänzt. Hierbei stand ich auch mit einigen Bloggern und Tourismusexperten in Kontakt und habe sie nach ihren Empfehlungen gefragt.

Wichtig war uns im zweiten Schritt dann auf 100 Ziele und etwa 30 Backups zu verständigen, die möglichst abwechslungsreich und geografisch gut verteilt sind. Ob nun touristisch längst etabliert oder noch weitgehend ein Geheimtipp haben wir bei allen Zielen auch die aktuellen politischen Entwicklungen erörtert und ganz kritische Zielregionen mit Hilfe der Reisewarnungen durch das Auswärtige Amt lieber zurückgestellt.

 

Zuerst standen also die 100 Urlaubsziele fest und dann habt ihr euch jeweils einen passenden Reiseveranstalter gesucht. Nach welchen Kriterien habt ihr diese ausgewählt?

Im Grundsatz standen tatsächlich zuerst die Zielgebiete fest und anschließend haben wir den Veranstaltermarkt nach geeigneten, renommierten Partnern analysiert. Wir haben bei der Auswahl möglicher Partner auf verschiedene Kriterien Wert gelegt, diese entsprechend gewichtet und die Kandidaten in einer Matrix entsprechend bewertet. Man kann sich das wie eine Excel Tabelle vorstellen, in der wir den Veranstaltern wie bei einem Produkttest Punkte vergeben haben.

Die Kriterien waren u.a. die quantitative Angebotsauswahl an Reisen im konkreten Zielgebiet (z.B. unterschiedliche Reiseprogramme, Themen und Routen, gut verteilte Reisetermine), eine übersichtliche und intuitive Internetseite mit reichhaltigem Informationsangebot, umfassende persönliche Beratungsmöglichkeiten (z.B. durch möglichst kostenlose telefonische Erreichbarkeit oder Rückrufoption, Niederlassungen/ Beratungs- und Reisebüros in der „Offline“-Welt), nachweisliche Erfahrung am Markt für die betreffende Destination und/oder Zertifizierungen durch Fremdenverkehrsämter, deutlich sichtbare AGB und rechtliche Hinweis, Feedback-Kommunikationsmöglichkeit durch soziale Medien (z.B. gepflegte Facebook Seite, Twitter-Kanal).

So entstand dann letztlich für jede Region eine TOP3 Liste, wobei wir aus Fairnessgründen zunächst exklusiv unsere absoluten Favoriten kontaktiert haben und kein Ziel gleich bei mehreren Veranstaltern angefragt haben. Wenn nun ein Unternehmen konkretes Interesse gezeigt hat, jedoch bei der genauen Zielbenennung einen etwas anderen Schwerpunkt setzen wollte, haben wir geprüft, ob das für uns vertretbar ist.

Meistens hat es aber perfekt gepasst und war eines unserer 130 Favoritenziele.

 

Wow, das klingt nach viel Arbeit, vor allem aber nach einem sehr objektivem und professionellen Ansatz. Wie beurteilt ihr die Kontakte zu den Reiseveranstaltern? Seid ihr bei diesen mit eurer Projektidee offene Türen eingerannt? 

Der Kontakt war absolut freundlich und fast schon kollegial. Im Tourismusbereich geht es ja schnell etwas persönlicher zu und dieser Eindruck hat sich von der Telefonistin bis zum Geschäftsführer wie ein roter Faden durchgezogen.

Von offenen Türen möchte ich nicht sprechen, denn es wurde recht schnell deutlich, dass wohl beinahe täglich irgendein Unternehmen mit angeblich frischen Ideen nach Kooperationen anfragt. Insofern mussten wir schon den einen oder anderen Trumpf ausspielen, damit unser Konzept letztlich auch bei dem zuständigen Entscheidungsträger auf dem Tisch landet und nicht ungesehen in den Papierkorb wandert.

Ich will nicht verschweigen, dass mein großes Netzwerk als Reiseblogger dabei sicher von Vorteil war. Wenn wir diese Hürde genommen hatten, gab es eigentlich nur noch positive Signale. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass unser Konzept und die fairen Konditionen auch „alte Hasen“ sehr schnell überzeugen konnte.

Natürlich haben wir die genauen Details und die technische Umsetzung im Einzelfall noch einmal in einem Telefonat abgeklärt, aber Absagen gab es erstaunlich wenige.

Wirklich überrascht waren wir davon, mit welchem Einsatz wir von unseren Partnern zwischen Katalogdruck, Weihnachtsgeschäft und Jahresabschluss unterstützt wurden. Wir haben selbst an den Feiertagen noch Rückmeldungen und letzte Infos erhalten, das war so nicht zu erwarten.

 

Wenn ich so indiskret sein darf: wie wird mit den Reiseveranstaltern abgerechnet – pauschal, nach Impressions/ Clickouts oder auf Provisionsbasis anhand konkreter Buchungen?

Das war auch für uns eine schwierige Frage, denn als Startup muss man sich naturgemäß erstmal am Markt behaupten. Gerade bei unseren exotischen und hochpreisigen Zielen findet oftmals zwar die entscheidungsrelevante Inspiration und Anbieterwahl im Internet statt, jedoch wird der tatsächliche Abschluss am Telefon oder gar nach einem Beratungsgespräch im Reisebüro unserer Partner getätigt.

Damit erweisen wir unseren Partnern zwar sehr wertvolle Dienste, aber diese Konversionen zwischen On- und Offlinewelt lassen sich nur schwer tracken. Zur gegenseitigen Planungssicherheit haben wir uns daher zum Start in den meisten Fällen auf einen geringen, monatlichen Pauschalbetrag verständigt. Perspektivisch entwickeln wir aktuell allerdings ein performanceabhängiges Vergütungsmodell, das wir in den nächsten Wochen mit unseren zahlreichen Partnern absprechen werden

 

Halten die Reiseveranstalter nach, wie viele Buchungen über eure Site generiert werden und bekommt ihr auch diese Information?

In jedem Fall werden die Veranstalter mit den bereits bestehenden Analysetools im Auge behalten, wie erfolgreich unsere Zusammenarbeit konkret ist. Auch unsererseits werden zumindest das Klickverhalten, die Verweildauer und andere Kennzahlen getrackt und entsprechend aufgearbeitet.

Zwar wird unser Konzept mittelfristig auch einen großen SEO-Nutzen entfalten, aber machen wir uns nichts vor: Im Endeffekt steht und fällt das Projekt mit der Zufriedenheit unserer Partner. Wir müssen also genau die Ohren spitzen und die Köpfe glühen lassen, mit welchen Anreizen wir unsere Seite auch in Zukunft attraktiv und interessant gestalten können.

 

Gesetzt den Fall, ein neuer Reiseveranstalter hat Interesse daran, auf eurer Site präsentiert zu sein. Mit der Domain 100Urlaubsziele.de legt ihr euch de facto ja auf 100 Tipps fest. Soll es hier einen jährlichen Wechsel geben?

Ein jährlicher Wechsel ist nicht vorgesehen, nein, grundsätzlich setzen wir auf eine langfristige Zusammenarbeit. Da wir jedoch bewusst auf bindende Verträge mit langen Laufzeiten verzichtet haben, können unsere Partner (und natürlich auch wir) recht kurzfristig die Kooperation beenden. So können sich beispielsweise die Marketingschwerpunkte unserer Partner verlagern oder einzelne Destinationen aus sicherheitspolitischen Gründen wegfallen.

Interessierte Veranstalter können sich jederzeit gerne bei mir melden, zumal wir schon bald weitere Projekte an den Start bringen werden. Wie sagt man so schön: Fragen kostet nichts und wir haben bisher schon häufig aus einer losen Anfrage eine tolle Zusammenarbeit entwickelt.

 

Noch eine ganz andere Frage. Die Texte auf eurer Plattform lesen sich für mich wie aus dem Reiseführer bzw. vom Reiseveranstalter selbst angeliefert – sehr informativ, aber auch sehr werblich und etwas unpersönlich. Vor allem natürlich im Gegensatz zu bspw. deinem eigenen Reiseblog NIEDblog.de. Gibt es Ideen, die Website zukünftig auch mit Blogger-Content zu füllen? Vor allem in Hinblick auf das Thema „handverlesen“.

Das ist ein schmaler Grad, den du da ansprichst. Einige der Texte sind tatsächlich von unseren Partnern in Kooperation mit den Fremdenverkehrsämtern erstellt worden, dies ist jedoch bei den betreffenden Texten auch jeweils deutlich auf der Seite vermerkt.

Zahlreiche Beschreibungen und Reisetipps haben wir eigenständig recherchiert und zusammengestellt. Wichtig war uns, dass es sich um sachlich informative Texte mit „unique content“ handelt. Also einmalige Werke, die nicht einfach irgendwo abkopiert werden, sondern dem Leser das Urlaubsziel wirklich näher bringen. Dabei haben wir unseren Partnern bewusst die Freiheit gelassen, die Ziele in ihrem ganz eigenen Stil vorzustellen und sich entsprechend dem Urlaubsinteressenten zu präsentieren.

Der Vergleich mit meinen Blogs ist daher gar nicht so verkehrt: bei NIEDblog.de versuche ich mit einem sehr persönlichen Schreibstil meine Leser unmittelbar mit „einzupacken“ und die Reisen erlebbar zu machen. Mein zweiter Blog Urlaubmachen365.de setzt eher auf sachliche Reisetipps, Ratgeber und Empfehlungen. Mit ganz unterschiedlichen Zielsetzungen und Zielgruppen sind jedoch beide Blogs mega-erfolgreich und erreichen jeweils ein sehr großes Publikum.

Da du so offen fragst, kann ich ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern: In der Tat wird auch 100Urlaubsziele.de in Zukunft nicht stillstehen. Wir sind stets bemüht unsere Projekte dynamisch mit neuen Anreizen weiterzuentwickeln. So wird es schon in Kürze einen eigenen, kleinen Urlaubsblog geben, der viele weitere Inhalte – sozusagen tagesaktuell – aufbereitet, auf besondere Entwicklungen in den Urlaubsländern hinweist oder weitere Reise-Experten zu Wort kommen lässt. Und in der Tat stehe auch mit einigen Blogger-Kollegen in Kontakt, da ich noch eine ganz andere Idee habe. Diese wird allerdings noch etwas Planungszeit in Anspruch nehmen – ihr dürft gespannt sein!

 

Und gleich noch eine ganz andere Frage. Ab Juni brichst du mit deiner aktuell noch Verlobten, dann Frau, zu einer Weltreise auf. Wie viele der 100Urlaubsziele werden ihr voraussichtlich bereisen?

Genau, 2013 wird ein verrückt spannendes Jahr! Nach der Hochzeit am 1. Juni geht es für uns auf große Tour – wir haben allerdings nicht primär das Ziel möglichst viele Orte abzuhaken, sondern die einzelnen Regionen möglichst intensiv kennenzulernen. Da ich auch von unterwegs arbeiten werde und somit aus dem Ausland neue Projekte antreiben möchte, ist es erst recht sinnvoll, unser Reise-Tempo möglichst zu entschleunigen.

Bisher waren wir beide bereits in 48 der 100 Urlaubsziele und wenn alles nach Plan läuft, werden ab Juni davon mindestens 8 weitere hinzu kommen.

A propos Hochzeit: Unsere ersten Statistiken und Feedbacks zeigen, dass 100Urlaubsziele.de vor allem bei Leuten hoch im Kurs steht, die auf der Suche nach einem ganz besonderen Urlaub sind. Flitterwochen/ Honeymoon, runde Geburtstage und silberne Hochzeiten machen das Verlangen nach einem unvergesslichen Traumurlaub offensichtlich noch größer – mich freut natürlich, wenn wir uns auch in diesem Bereich als beliebte Anlaufstelle und Inspirationsquelle etablieren.

Letztlich decken wir aber vom Familienurlaub und Singlereisen über Sprachkurse im Ausland bis zum außergewöhnlichen Urwald-Trekking die gesamte Tourismus-Palette ab. Reinschauen lohnt sich!

 

Herzlichen Dank für deine offenen Antworten! Und – auch wenn es noch etwas dauert – schon mal eine tolle Weltreise!

 

Kontakt 100Urlaubsziele.de

  • Feedback, Anregungen & Kritik: feedback[at]100urlaubsziele.de
  • Kontakt allgemein: kontakt[at]100urlaubsziele.de

 

Fazit

Wie im Einstieg zu diesem Beitrag schon geschrieben, mag ich an der Site sehr, dass die Konsumenten ihren Einstieg selbst wählen können. Insgesamt gefällt mir – nach diesem Blick hinter die Kulissen – die Mischung aus

  • Subjektivität, was die Auswahl der Reiseziele anbetrifft
  • sowie Objektivität, was die Auswahl der Reiseveranstalter nach vordefinierten Kriterien anbetrifft.

Ich denke, gerade hierdurch unterscheidet sich diese Urlaubsseite ganz eindeutig von anderen Reisesites. Und wenn dann noch das angekündigte kleine Urlaubsblog integriert wird, kommt ein weiterer Schuss Persönlichkeit und Individualität in die Seite. Dieses Urlaubsblog ist aus meiner Sicht auch nötig, um noch ein bisschen Bewegung und Aktualität in die Site zu bringen und die Leute hierdurch zum Wiederholungsbesuch auf der Seite anzuregen. Wobei ich mich natürlich – neugierig wie ich bin – auch schon auf die „noch ganz andere Idee“ mit Reisebloggern freue. Aber ich glaube, Alex mit seinem Hintergrund und seinen Kontakten wird da schon was Gutes draus machen.

 

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Ich unterstütze touristische Unternehmen bei ihrer Strategie, v.a. in Bezug auf Stakeholder-Management, Zielgruppen und Produkt-Entwicklung. Auf diesem Blog schreibe ich darüber sowie über meine Herzensthemen Barcamps und das Bloggen an sich. Mehr gibt es bei „Über mich“. Du kannst mich übrigens auch buchen. Ich bin Beraterin und Netzwerkpartnerin bei Tourismuszukunft. Infos sowie Kontaktdaten: Kontakt.

5 Kommentare Schreibe einen Kommentar

  1. oh, das klingt gut, werd gleich mal eintauchen :)
    wobei ich sagen muss, die url ist vielleicht nicht ganz glücklich gewählt. klingt für mich ein bisschen nach spam. denn mir ist der name auch auf twitter schon untergekommen, hab aber nie draufgeklickt… :/

  2. Hallo Caro (zuckerfrei),

    ich bin der obige Interviewte und verantwortlich für das vorgestellte Projekt 100Urlaubsziele.de. Kannst du mir kurz ein paar Zusatzinfos geben, was dich genau stört oder wo das Problem liegt?

    Es kann sehr gut sein, dass dir unser Name bereits bei Twitter untergekommen ist, allerdings hoffentlich nicht als „Spam“, sondern im Rahmen unserer eigenen Tweets und Erwähnungen von anderen Bloggern oder Unternehmen.

    Inwiefern nun die URL oder der Name unglücklich gewählt seien, erschließt sich mir nicht ganz. Präziser kann man mit einer Domain doch gar nicht beschreiben, was den Besucher erwartet oder?

    Gerne kannst du mir hier antworten oder direkt eine Email an alex@100urlaubsziele.de schicken, damit wir die Missverständnisse ausräumen können.

    Liebe Grüße
    Alex Mirschel

  3. @Rebecca: Ich hoffe, du hast beim Umschauen auch was für dich gefunden. ;)
    @Zuckerfrei: Ich bin immer wieder überrascht, wie unterschiedlich verschiedene Menschen Dinge wahrnehmen. So habe ich persönlich den Namen 100urlaubsziele.de nicht als spam-mäßig empfunden. Ebenso wenig die auf Twitter geteilten Informationen. Am besten wirklich noch einmal direkt mit Alex Kontakt aufnehmen, warum das bei dir so wirkt.

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